Einst als Genossenschaft für den gemeinsamen Einkauf und die gebündelte Vermarktung gegründet, ist die Baywa AG heute ein international agierender Konzern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Baywa
Das Unternehmen wurde seit 2008 vom Vorstandsvorsitzenden Lutz geleitet, der in seiner Zeit das Unternehmen das Unternehmen vielfältiger und internationaler machte. So übernahm die Baywa neben vielen anderen Unternehmen auch einen neuseeländischen Obsthändler. Die Diversifikation erfasste den schließlich auch den Geschäftszweig „Erneuerbare Energie“ u.a. mit Biogas und Photovoltaik.
2023 wurde der Nachfolger von Klaus Josef Lutz sein ehemaliger Vorstandskollege Marcus Pöllinger, der über die finanzielle Verhältnisse des Unternehmens sicherlich Bescheid weiß. Die Umstände für den Rückzug von Lutz waren alles andere als normal:
https://www.dfv.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen-4
In den letzten Wochen und Monaten kam die Baywa AG mit weiteren unschönen Ereignissen in die Presse. Zunächst kam es zu Unstimmigkeiten zwischen dem alten und neuen Vorstandsvorsitzenden über die Geschäftsführung. Hierzu wurde folgende Pressemitteilung seitens des Unternehmens veröffentlicht:
https://www.baywa.com/presseinformationen/pi_01324_ar_untersuchung_ergebnis
Die Expansion des Unternehmens unter Lutz wurde vor allem auf Kredit finanziert. Aktuell soll es sich um Schulden von rund 5,5 Milliarden € handeln. Als dies öffentlich wurde, brach die Aktie der Baywa massiv ein. Lag sie in Spitzenzeiten bei über 65 € so notierte sie am 16.7. 2024 mit 23,20 €. Die Eigenkapitalquote liegt mit 14% deutlich unter vergleichbaren Unternehmen.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/krise-bei-baywa-verschaerft-sich,UIakC0I
Die Baywa hat sich mittlerweile zum Sanierungsfall erklärt.
Eine solche Entwicklung war nur möglich, weil auch der Aufsichtsrat die Entscheidungen des Vorstandes stets mitgetragen hat. Dem Vorstand gehören unter anderem Monika Hohlmeier (geb. Strauss) und Joachim Rukwied (Präsident des Deutschen Bauernverbandes) an. Rukwied ist auch noch in folgenden Kontrollgremien tätig:
• KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main (Verwaltungsrat)
• Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt am Main (Vorsitzender des Verwaltungsrats)
• Land-DATA GmbH, Visselhövede (Vorsitzender)
• LBV-Unternehmensberatungsdienste GmbH, Stuttgart (Vorsitzender des Verwaltungsrats)
• Messe Berlin GmbH, Berlin (Aufsichtsrat)
• R+V Allgemeine Versicherung AG, Wiesbaden (Aufsichtsrat)
• Südzucker AG, Mannheim/Ochsenfurt (Aufsichtsrat)
Ein Unternehmen mit dieser Verschuldung und den jetzt zu bedienenden hohen Zinsen wird nach meiner Einschätzung nur wieder in die Gewinnzone kommen können, wenn sich die Baywa von unrentablen Sparten trennt und Teile des Unternehmens verkauft, um an liquide Mittel zu kommen.
Laut Aussage der Baywa soll die Bezahlung der jetzt einzufahrenden Ernte nicht gefährdet sein.
Ich erlaube mir die kritische Betrachtung, weil ich selber 14 Jahre lang als ehrenamtliches Vorstandsmitglied einer Genossenschaft den Mitgliedern dienen durfte. Zu Herrn Lutz und der Art seiner Unternehmensführung fällt mir nur ein Begriff ein: Hybris.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/agrarkonzern-in-der-krise-banken-muessen-baywa-mindestens-500-millionen-euro-zusagen/29917594.html?utm_medium=ko&utm_source=zeit&utm_campaign=parkett
BayWa war gestern bei meinem Betriebsbesuch auch ein Thema. Viele Betriebe in der Region Ostthüringen haben auch Kontrakte und liefern Getreide! Gottseidank splitten die AG ihre Ernte im Gebiet und hoffen das es keine Zahlungsausfälle gibt…
BayWa ist in Südhessen auch vertreten.
BayWa ist überall….Die Zukunft beginnt jetzt ist der Slogan!
https://www.linkedin.com/posts/marcus-p%C3%B6llinger-7773b7235_weltern%C3%A4hrung-w%C3%A4rme-mukran-activity-7124747882733182979-F4c9
Eine groteske Krise mit Ansage, die schon seit Jahren wie ein grausamer Tsunami auf diesen internationalsierten, EU-größten Agrarkonzern zurollte – ihn jetzt wohl grausam überrollen wird.
Schauen wir mal, wie viele Leichen im Nachgang geborgen werden müssen…!?
Ein extrem narzisstisch veranlagter CEO -„Honorar“-Professor Lutz- hat sich in persona im gleißenden Scheinwerferlicht wohlig geräkelt, neben ihm ein ohnehin extrem blasser Bauernpräsident Rukwied als Aufsichtsratsmitglied, einer Monika Hohlmeier, die man aus dem EU-Parlament in diesen trauten Lutz-Fan-Club dazu geholt hatte. Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Nüssel hat in diesem unseligen Triumvirat agrarpolitisch extrem sexy Männerfreundschaften auch nur mit Lutz geklüngelt, anstatt einmal beherzt auf den Tisch zu hauen. Totalversagen wegen mangelndem geistig unverzichtbaren Tiefgang bei solchen „Kennern der Agrarszene“!?
W-A-H-N-S-I-N-N // Es gab seit Jahren schon laut warnende Stimmen, die solche Missverhältnisse in den Medien unumwunden anprangerten. Was aber ist passiert!? – Nix!
Lutz u. Nüssel hatten den BayWa-Aufsichtsrat fest im Griff, die „Nur-Knaupen-Fraktion“ war in einer fatalen Überzahl. Man umgab sich vornehmlich mit „Schüttelaugusten“, pickte sich selbige gezielt aus den entsprechenden Kreisen heraus. Externer kritischer Sachverstand hielt man sich äußerst erfolgreich vom Leibe.
Was mich als aktiver Bauer am Allermeisten ärgert: Diese Crew von Aufsichtsratsmitgliedern sitzen parallel in noch mehr bäuerlichen Aufsichtsratsgremien, hier zuvorderst zu nennen die Südzucker AG. So war es denn auch möglich, dass der Steuerhinterzieher vom FC Bayern seine größten Gewinne an der Börse mit Südzuckeraktien einfahren konnte. Öffentlich die euphorische Segnung von ihm mit einem bekennenden Spruch von diesem Bayern-Manager: Gut, dass es die (blöden) Bauern gibt….
Im eigentlichen hatte Lutz in Richtung alternative Energien zunächst sogar die richtigen Weichen gestellt, wäre er nicht allzu „großkopfert“ zu Niedrigzinszeiten hemmungslos (zu 100% auf Pump) auf weltweite Einkaufstour gegangen. Damit wurde die BayWa nicht krisenfester, sondern heute zum katastrophalen Krisenherd schlechthin.
Endet jetzt endlich diese fatale Vetternwirtschaft im grünen Konzern in München!? Das einstige Tafelsilber der Bauern ist längst verscherbelt, jetzt hilft, wenn überhaupt, nur noch eine gehörige Portion an nachweislichem Intellekt, um den Taktstock nicht vollkommen aus der Hand geben zu müssen.
Ich bekomme den nächsten dicken Hals: WARUM HÖREN WIR VON RUKWIED NIX in Richtung Gewährleistungsbürgschaften oder Akonto-Vorauszahlungen für andienungswilligen Landwirte !? Hat er keine Ahnung von Tuten und Blasen, lässt seine Bauern jetzt „geordnet“ mit System gegen die Wand krachen wenn es hart auf hart kommt!? Vielleicht bürgt ja sogar Özdemir in seinem BMEL, die Frachtkosten für Transporte aus der Ukraine hat man schließlich ja auch großzügig bewilligt und finanziert.
Unsere „eine Stimme“ hat mal wieder Sendepause, …nun ja, durchgängig weit eher ohnehin ein Dauerzustand. Ein pflichtbewusstes/-erfülltes Sendebewusstsein – FEHLANZEIGE!
Vielleicht kapiert der eine oder andere jetzt, warum die Bauern eingangs 2024 auf die Straßen gegangen sind und es in deren Reihen immer noch berechtigt ziemlich brodelt.
Wie viele Vorkontrakte sind jetzt zu bedienen, die ein Insolvenzverwalter im Fall der Fälle ganz sicher in Erfüllung einfordern wird!? – Wenn es uns Bauern nicht endlich gelingt, unser „Heft“ auf unseren Höfen weitreichend selbst in die Hand nehmen zu können, sieht es um uns sehr schlimm aus.
Solche Genossenschaften sind leider weit verbreitet im bäuerlichen Umfeld. Deren Kunden müssen jetzt auf die Barrikaden gehen. Die bäuerliche Urproduktion braucht Ausbilder, welche die zumeist aktiven Einzelkämpfer auf unseren Höfen „krisen- und wetterfest“ mit Können und Wissen ausstatten, um einem solch nachweislich todkranken System nicht auch noch zum Opfer fallen zu müssen.
Die besten Bauern, die entsprechend geeignet wären, sind zumeist selbst aktiv, wenn der eigene Betrieb brummt, können sie dahingehend leider nicht allzu viel ihrer kostbaren Zeit opfern. Daher brummt es an anderer Stelle leider in eben die genau andere Richtung.
…
Noch mutmaßen einige: Too big zu fail!? Ich bin weit eher der Meinung, es kratzt nur die Wenigsten, wenn dieser Konzernriese im Nahrungsmittelumfeld verschwindet. Die Agrarreformen sind ohnehin bereits umgelenkt in bloße Größe von außen!!!
Das nächste Skandälchen, das bereits schwelt im Untergrund:
Das UBA zeichnet für den Riesenskandal verantwortlich, dass man BIO-Diesel aus heimischer Produktion rundherum ablehnt – zunächst nicht neu. Alternativ darf in gigantischem Stil umetikettiertes Palmöl in Zukauf durch unsere großen Mineralölkonzerne europaweit in den Tank fließen. LUG und BETRUG – wo fängt man heute an, wo hört man auf….!?
Wer als Bauer sein eigenes Rapsöl im Tank verfährt, begeht nachweislich Betrug, das UBA demgegenüber darf in staatstragender Funktion nach Strich und Faden besch…. lassen als Helfershelferlein der Mineralölgiganten!?
Rechenkünste, basierend auf bäuerlichem Verständnis: Wer 1.000 Liter Rapsöl auf 1 Hektar produziert, generiert Einnahmen für unser Staatssäckel von 500 bis eher 700 Euro pro Hektar. Andere müssen dabei keinen Finger krumm machen.
Um in leitende Funktion beim UBA gelangen zu wollen, muss als Eintrittskarte der „profunde Bauernhasser“ zur generellen Legitimation erst einmal vorgehalten werden können. Welcher Staatssekretär NN hat unlängst erst die grandiose Schädlichkeit von Biodiesel attestiert…!?
Die Kleinen hängt man – die Großen lässt man laufen!
„Wie viele Vorkontrakte sind jetzt zu bedienen, die ein Insolvenzverwalter im Fall der Fälle ganz sicher in Erfüllung einfordern wird!?
Ja und? Falls es einen Insolvenzverwalter geben wird, was ggfs, bei Baywa gar nicht eintritt, kann der ggfs. (wenn die Verträge noch nicht vollständig erfüllt sind) Erfüllung wählen, er muss aber dann seinerseits auch erfüllen, womit er Masseverbindlichkeiten eingeht, für deren Erfüllung er mit seinem Privatvermögen haftet.
Leute, der Insolvenzverwalter ist zwischen Bauer und Baywa nicht der Böse, ihre Geschäfte haben alle ganz ohne ihn gemacht!
Die haften für Ihr tun nicht mit ihrem Vermögen wie die dummen Einzelunternehmer .Alle müssten haftbar sein Vorstände und Aufsichtsrat. Keine Ware für die Baywa es gibt genügend Alternativen
…das ist genau die falsche Strategie :
Bestraft werden damit in erster Linie die kleinen Mitarbeiter, die an der Hinterlinie eine gute Arbeit leisten. – Dieser Fisch stinkt vom Kopfe her!
Die Alternativen drum herum reiben sich verstohlen die Hände; es gibt billiges Futter für die eigene Pipeline.
So oder so ist der Bauer der Depp!!!
Mensch Rukwied, erledigen SIE endlich mal IHR GESCHÄFT!!!
https://www.youtube.com/shorts/nFAZuSsg-Tk
🤡😎
Mit Fremdkapital die Bilanzen aufblasen machen unsere Zentralbanken doch vor. Solange die Blase nicht platzt gibt’s ordentlich Boni. Bei Immobilien und Ackerland dasselbe, reale Gewinne lassen sich kaum erwirtschaften, die Pächter/ Mieter werden eigentlich ausgebeutet. Gewinne werden aus der Realwirtschaft in die Finanzwirtschaft transferiert. Die Baywa sitzt noch an der Donau, würde gerne einmal wissen was beim Ukraine- Geschäft verdient wird.
Da ist jetzt Feuer auf dem Dach und bis vor gut einem Jahr hat keiner was merken gewollt.
Aber gut, wer sich freiwillig das Risiko kauft, von Missernten in Neuseeland betroffen zu werden …. der bekommt dann neues Geld am Markt nicht einmal mehr für „überschaubare“ Beträge von 250 Mio Anleihen, selbst wenn er 6,75 auf 5 Jahre bietet, was schon „etwas“ über Markt war.
Wenn dann die Banken (die sind da wieder etwas spät erwacht, da haben vorher wieder jede Menge buzzwords -weltweite Expansion, digital, solar … die Bankerohren und Kreditberichte gefüllt) einen CRO sehen wollen, die Hauptversammlung das Elend mit Dividendenwegfall ganz dezent offenlegt und der Aktienkurs heftig fällt, dann zeigt sich, wie gut es für die betroffenden Bauern ist, bei der Baywa gleichzeitig Kunde und Aktionär zu sein. „Trage nie alle Eier in einem Korb“ ist zwar keinen bäuerliche Spruchweisheit sondern wird der Börse der 1950er zugeschrieben, ist aber trotzdem nicht falsch.
Was passiert, wenn erstmal Roland Berger kommt und dann saniert wird, ist auch klar. Da geht es nicht nur um 11 Mrd. € Verbindlichkeiten (die Hälfte davon sind die erwähnten 5,5-6 Mrd. € Finanzverbindlichkeiten) und auch nicht nur um ein paar Beteiligungsverkäufe. Da wird der jahrzehntealte „Speck“ in Standorten und Personal abgeschnitten, der sich gar nicht als solcher fühlt und alle „stakeholder“ dürfen ihre Sanierungsbeiträge liefern.
Ein weiteres solides deutsches Unternehmen, was durch den Größenwahn des Upper-Managements zu Grunde gerichtet wurde. Bayer mit seinem Monsanto Debakel lässt grüßen. Die einfachen Mitarbeiter und ihre Familien müssen es dann ausbaden.
Da wird der Standort auf der einen Seite von der Politik kaputt gemacht, auf der anderen Seite zerlegt sich die Wirtschaft selber. Man kann wirklich nur froh sein, dass es in diesem Land noch einen starken Mittelstand gibt, der seine Verantwortung kennt und halt einfach entsprechend macht. Trotz aller Widrigkeiten.
Die gesamte Branche fusioniert ….überall, national wie global.
https://www.agrarzeitung.de/suche/schlagworte/Fusion/
Vielleicht hat sich die BayWa lediglich zu spät umgeschaut und verzockt?
top agrar warnte schon vor circa 5 Jahren von den riskanten Geschäften von Lutz. er verschaerbelte das Tafelsilber unter anderen die Geschäftszentrale In der Arabellastraße in München und mietete es dann. um seine Geschäfte zu finanzieren. Galleria Kaufhof laest gruessen. zu den Genossenschaften wir sind froh dass wir unsere Milch seit 23 Jahren an eine Privatmolkerei liefern.
Die im Kern über 50 Jahre alte Hütte musste seinerzeit vor Verkauf kernsaniert werden.
Dafür ging sie zu 80 Mio. an eine Projektges. an der Baywa 50% hielt.
Der Investor, der die sanierte Hütte 2016/2017 kaufte, hat dann nach Sanierung 280 Mio. gezahlt.
Das dürfte (auch bei Rückanmietung) nicht das schlechsteste Baywa-Geschäft gewesen sein.
Später kaufte der gleiche Investor nochmal für 235 Mio. Baywa Immobilien.
Die Privat-Molkerei braucht dabei bloß etwas über den Milchpreis der Genossenschafts- Molkereien zu zahlen, IHREN Dank soll also an die daran liefernden Kolegen und Kolleginnen gehen…!
Sonst muss die „Genossenschaft aus den Armut hinaus“ wieder neu erfunden werden, wie rund 1900 notwendig war. Lösung ist Bezahlung der Geschäftsführung gekoppelt an die Ausbezahlungspreisen der Produkte der Landwirten und Landwirtinnen. Und sowieso einen Aufsichtrat mit Bodenhaftung.
Ein denkbar dummer Zeitpunkt , unmittelbar vor der Ernte .
Viel Vertrauen ist beschädigt.
Ist die BayWa als Geschäftspartner noch für alle Vertrauenswürdig ?
Gibt es Zusammenhänge zwischen den hohen Ernteschätzungen des
Bauernverbandes und dem Zustand der BayWa ?
Mit Köpfe rollen ist es nicht getan , es bedarf harter Arbeit um eine weitere
Verschlechterung zu verhindern .
Harte Arbeit wird vermutlich nicht genügen, es dürfte für viele der tief genug Beteiligten ans Geld gehen. „Sanierungsbeiträge der stakeholder“ nennen CRO und die RolandBerger-Leute das und selten ist da eine Wertaufholungschance gegeben.
Ich habe Pof. Lutz vor 6 Jahren live erlebt. Ein Baywa-Manager frsgte mich, welche Eindruck ich von ihm hätte. Meine Antwort damals: „Ein Schauspieler ohne sonstige Kompetenz“. Ich habe wohl recht behalten.
Während die Sozis seit Jahren versuchen das Volk umzuerziehen, fahren die Geldgeier parallel das Kapital in den Sumpf…..Macht korrumpiert eben.
guten Morgen auch ein großes Unternehmen kein pleite gehen dann nützt es nichts wenn Leute aus der Öffentlichkeit mit in der Führung setzen entscheidend ist viel mehr dass sie ökonomischen Sachverstand haben
Das ist Voraussetzung!