Bauer Willi
Kommentare 55

Bauernregeln…aber nicht aus dem BMU…:-)

Am 1.6. ist Tag der Bauern und Bäuerinnen, Weltbauerntag. Es gibt so viele Bauernregeln, aber keine zur Wertschätzung der Bauern und Bäuerinnen. Das möchte Agrando ändern und zum Tag der Bauern und Bäuerinnen am 1.6. neue Bauernregeln sammeln, die dann den ganzen Juni und übers Jahr immer wieder geteilt werden.

https://agrando.com/de/magazin/neue-bauernregeln-zum-tag-der-bauern-und-baeuerinnen

Lasst euch was einfallen.

Mein Spruch:

„Anstatt den Bauern zu verfluchen

Wär´s gut den Dialog zu suchen

Denn ist der Bauer völlig blank

Gehört der Hof wohl bald der Bank“

(Aufrufe 1.909 gesamt, 1 heute)

55 Kommentare

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Falsch!

      Gibts keine Bauern mehr
      Bleibt dein Teller leer
      Oder es muss ein Schrebergarten her
      Dann braucht es keine Bauern mehr.

  1. Der Brandenburgbauer sagt

    Der Landwirt ist heut Idealist denn reich wird er durchArbeit nicht ,
    er schafft von früh bis spät ob er nun erntet oder sät.
    Seinen Gewinn kann niemand neiden der Preisdruck läßt ihn heut leiden,
    die Globalisierung muß er hassen die hat schon viele Höfe sterben lassen.

    Angenehme Pfingsten Euch allen.

  2. Ostbauer sagt

    Hier eine Aussage aus Zeiten, als sogar die Regierenden wussten wo das Essen herkommt.
    “Die Landwirtschaft ist die erste aller Künste, ohne sie gäbe es keine Kaufleute, Dichter und Philosophen.
    Nur das ist der wahre Reichtum, was die Erde hervorbringt.”
    -Friedrich der Große-

    • Ein Privatier sagt

      Es war einmal ein König

      … und weil Friedrich nicht als derjenige in die Geschichte eingehen wollte, der den Bauern nur Honig ums Maul schmierte, ließ er sogleich königliche Taten folgen:
      Jedem Bauern wurde alle 3 Jahre ein Friedrich d’or für seine Leistungen als Künstler ausbezahlt!

      https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_d%E2%80%99or

    • Inga sagt

      na klar,
      sie hat den Weg von#
      Natur zur Kultur
      beschrieben!

      Weil das aber so uralt ist,
      und als altmodisch gilt, will sich keiner damit identifizieren!

  3. Obstbäuerin sagt

    Willst du gegen Bauern hetzen
    und verbal die Messer wetzen
    darfst du dabei nicht vergessen
    ohne diesen gibts kein Essen

  4. Astorianer sagt

    Die Klöckner will mehr Tierwohl und vergisst dabei das Bauernwohl.
    Ist die Schulze einmal weck, erübrigt sich der Demo-Zweck.
    Hast ins Tierwohl investiert bist am End ganz schön frustiert.
    Ist es im April kühl und nass füllt es dem Bauern Scheune und Fass, ist das aber nich der Fall kommt am End der große Knall.
    Gewitter im Mai, schreit der Bauer juchhei, bleiben die aber aus ist am End ganz schnell der Ofen aus.
    War die Trockenheit zu groß, gibts am End zu wenig Moos.
    Gabs im Mai zu starken Frost, gibts am End auch keinen Most.
    Kräht der Hahn hoch auf dem Mist, dann bleibt das Wetter schön wie es ist.
    Sind Frauen in der Politik am Agieren, konnen die Bauern nur verlieren und keinen kümmerts wie immer.
    Sich regen bringt Segen, aber ohne Regen?
    Haben Weiber in der Politik das sagen, Bauern bitte nicht verzagen, sondern aufzustehn um nicht unter zu gehn.

  5. Thomas Apfel sagt

    Es ist eigentlich erschreckend, wie der Frust unsere Denke beeinflusst. Der Sarkasmus bestimmt unser Denken und unsere Äußerungen. Es fällt mir tatsächlich schwer auch nur im Ansatz irgendeinen Spruch zu basteln, der nur eine positive Werbebotschaft für Bauern und Landwirtschaft hat. Generische Werbung ist wohl doch notwendig, schon um das Selbstverständnis der Branche positiv nach außen zu tragen.
    Bei allem Frust, sollte man nicht vergessen: “Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz” (wird Luther zugeschrieben)

    Hier mal etwas Positives zum Selbstverständnis aus älteren Tagen:

    Gottlob, dass ich ein Bauer bin
    und nicht ein Advokat
    der seinen Sinn nur alle Tag
    nach Zank und streiten hat

    Aus Nichts wird ETWAS denn bei mir,
    bei ihm aus Etwas NICHTS
    Auf meinen Feldern wächst das Korn
    ohn Hilfe des Gerichts´

    Und wenn er noch so ehrlich ist
    wie sie nicht alle sind
    fahr ich doch lieber meinen Mist
    im Regen und im Wind

    Allen ein schönes Pfingstfest und kein “Schönes Wetter” sondern viel Regen.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Es zeigt doch eindeutig in was für einem Gemütszustand die Bauern sich befinden.

      Viel leicht kommt auch mal etwas Erhellendes aus dem Politikermund, dies jedoch ist nicht einmal am Horizont zu erkennen, nachdem jetzt auch die EU in das selbe Horn bläst.

      Ob 50 Reduktion der PSM zu erreichen sind, bezweifle ich, aber auf Grund der Aufgabe der Bewirtschaftung von Flächen kann man eine Reduktion erreichen, dies wird nicht bei euch sein, sondern in landschaftlich schönen Gebieten, hauptsächlich in den Mittelgebirgslagen.
      Die Gastronomie in den Urlaubsgebieten hat das nur noch nicht begriffen.

      • Inga sagt

        Also nicht auf Baur Willis “Sahneböden”, die dann auch viel mehr CO2 binden,
        sondern da, wo man eher Urlaub machen kann?
        Warum hat das die Gastronomie noch nicht begriffen?

        Ob die Menschen in Zukunft auch noch so viel Ged für Urlaub haben werden?

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          “Ob die Menschen in Zukunft auch noch so viel Ged für Urlaub haben werden?”

          Bei Gedanken, ob ich jemals Obst ernten kann, dann hätte ich keine Bäume gepflanzt.

          Ein paar werden weniger haben, aber einmal in Urlaub im Jahr überlebt man auch.

    • firedragon sagt

      Erde, Regen, Sonne und Wind
      Deren ungezügeltes Zusammenspiel
      Ist der Landwirtschaft ungestümes Kind
      Zur Ernte nur das Beste als Ziel

  6. Der Brandenburgbauer sagt

    Drei Kuhglocken dürfen es nun sein, hat das hohe Gericht entschieden.
    Ob die Bäuerin darüber glücklich ist, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
    Da krähen die Hähne, hier grunzen die Sauen, dann läuten noch Kuhglocken obendrein,
    da wiehern die Pferde , da macht noch eine Katze Miau, daß muß sich schnell ändern, sonst macht die Bevölkerung dann richtig Radau.

  7. Andi sagt

    Hat jetzt absolut nichts mit dem Thema zu tun, aber ich schreib es jetzt mal rein, weil es mir schlicht und einfach den Atem verschlagen hat, was sich eine Renate Künast geleistet hat. Sie sagte nämlich in einer Rede im Bundestag folgendes:
    “Der Grund für die Pandemie ist die falsche Art und Weise wie wir unsere Nahrungsmittel erzeugen, Landwirtschaft betreiben und wir mit unserer Umwelt umgehen”, und sie plädiert für eine Ernährungswende.
    Nicht genug damit, dass wir die Umwelt vergiften, dass Grundwasser verseuchen, unsere Tiere quälen, NEIN, jetzt haben wir mit unserem Tun auch noch den Ausbruch der Corona-Pandemie verursacht. und ich Einfaltspinsel habe immer gedacht, dass wir Landwirte die Ernährung für 80 Mio. Menschen sicherstellen. Dabei sind wir mit unserer Hände Arbeit, laut Renate Künast, für den Tod von tausenden Menschen verantwortlich Gibt es eigentlich noch etwas, wofür wir nicht Schuld sind? Eine neue Dimension des Bauern-Bashings ist erreicht, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten hätte. Hetze in ihrer wohl erbärmlichsten Art und Weise.
    Quo vadis Deutschland?

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Andi,
      trage es mit Fassung, erst wenn man mal Minsterin für Ernährung un Verbraucherschutz war, kann man jeden Schwachsinn von sich geben.

    • firedragon sagt

      Guten Abend Andi,
      Svenja Schulze hat sich in diese Richtung ebenfalls geäussert.
      Stell Dir einfach vor, die zwei Damen (und womöglich noch einige andere) gehören zur Gattung der Siebeschläfer. Die sind eben erst aufgewacht und haben nicht mitbekommen, wo das Virus seinen Ursprung hat.
      Ich weiß, das macht’s nicht besser …
      -schöne Pfingsten-

    • Elisabeth Ertl sagt

      Ob Frau Künast überhaupt noch den Mainstream erreicht? Wie sich nämlich die Einstellung zu Lebensmitteln mit Corona laut einer Befragung verändert hat: Zum wichtigsten Kriterium der Lebensmittel-Kaufentscheidung wurde für 51% der KonsumentInnen die Hygiene. An zweiter Stelle steht die Haltbarkeit, denn man geht nicht mehr so oft einkaufen und nimmt gleich größere Mengen mit. (31% der Befragten) Bereits an dritter Stelle kommt die regionale bzw. österreichische Herkunft. Sie ist mittlerweile 26% der KonsumentInnen wichtig, vor allem in den Städten verzeichnen Direktvermarkter Zugewinne. Die ÖsterreicherInnen zweifeln nicht daran, dass sich unser Land mit Lebensmitteln vollständig selbst versorgen kann. Aber nur zu einem Viertel werden die Bauern als dafür verantwortlich betrachtet. Zu je einem Viertel wird die Verantwortung bei den Verarbeitern, beim Handel und bei Gewerbetreibenden gesehen. Bio ist in seiner Wichtigkeit für die Kaufentscheidung auf den letzten Platz abgerutscht. (7%) Am zweitletzten Platz liegt das Tierwohl (10%), am drittletzten Platz die Umwelt (11%). Viel wichtiger sind den KonsumentInnen jetzt Frische (20%), billige Aktionsangebote (18%) und Saisonalität (17%) Ebenfalls 17% der KonsumentInnen entscheiden nach der Qualität, 15% nach dem Preis und 13% nach der Verpackung. Heimisches Geflügelfleisch wird verstärkt nachgefragt. Es gilt als besonders gesund und ist zu Hause einfach zuzubereiten.

      • firedragon sagt

        Danke Frau Ertl,
        für die detaillierte Zusammenfassung des österreichischen Kaufverhaltens.
        Bei uns kam heute im Radio ein eher unbeholfenes Zusammengeschnipsel von Frau Klöckner zur “Wertigkeit” der dt LW, in C-Zeiten.

        • Elisabeth Ertl sagt

          Die Freude an heimischen Produkten hat allerdings derzeit wenig mit Solidarität mit den Bauern zu tun, sondern: “Bei all dem, was wir uns da bei den Chinesen und Italienern eingetreten haben – wer weiß, was da im chinesischen Sugo und in den italienischen Nudeln noch so alles lauert”, das wird wohl dahinter sein. Was hingegen dort produziert wird, wo Kurz, Anschober und Rendi-Wagner ihre schützenden Flügel ausbreiten, das verdient ja doch noch das meiste Vertrauen. Und saisonale Lebensmittel haben vor allem den Vorteil, dass sie billiger sind.

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Die Medien haben sich doch lange auf die heimische Produktion eingeschossen und das Ausland mehr oder weniger außen vor gelassen.

            Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

            Deshalb wird bedenkenlos der chinesische Spargel im Glas gegessen, die Bohnen aus Indien und der Verbraucher weiß das nicht einmal, weil auf dem Glas, hergestellt für LIDL steht. Dem sollte der Verbraucher genau so kritisch entgegen stehen, wie dem Tierwohllabel.
            Wie es den Wanderarbeitern in die den Ländern geht, spielt keine Rolle.

            Sie haben Recht, dass dem Verbraucher nicht um das Wohl des Bauern geht, sondern dass in Krisenzeiten die heimische Produktion einen höheren Stellenwert hat, wie lange dies anhält, viel leicht bis es einen Impfstoff für den Virus gibt.

            • Karl Timme sagt

              Ehemaliger Landwirt,

              ich kenne das als:

              Aus dem Auge, aus dem Sinn

              -Problem gelöst.

  8. Der Brandenburgbauer sagt

    Wenn Svenja und Julia sich einig sind , hat unser Berufsstand für dieses Land keine Sinn.
    Gibt ” Mutti” noch Ihren Senf dazu, ist das Thema Landwirtschaft dann völlig tabu.

  9. Obstbäuerin sagt

    Wenn Wildbienen summen
    und Feldhamster brummen
    blühen die Felder
    regnet es Gelder
    aus großen Töpfen
    über den Köpfen
    die es kaum fassen
    aber so lassen
    weil die es so wollen
    sonst ärgerlich schmollen
    und fachliches Denken
    kann der Bauer sich schenken

    • Ferkelhebamme sagt

      Für dich Obstbäuerin:

      Nur noch Bienchen und Blümchen an Oder und Neiße,
      kann Svenja so machen, dann ist es halt sch….

      • Obstbäuerin sagt

        Für dich Ferkelhebamme:

        Fehlt das Essen auf dem Teller,
        warn die Insekten wieder schneller.

        • Ferkelhebamme sagt

          Ist das Schwein erst im Exil, gibt‘s das Fleisch nur noch textil.

          Schreit der Bürger ständig „Mörder“,
          kriegst‘ nur noch Maden auf den Burger.

          Kräht die Künast Mist vom Fach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

          Hey, das macht Spaß. Auch wenn‘s grottenschlecht ist

  10. Ferkelhebamme sagt

    Steht das Schwein auf einem Bein, weiß der Bauer,
    das kann nicht sein.
    Denn er ist schlauer,
    als BMU
    mit seinem Schmu.
    Vierundzwanzigsieben
    sorgt er für seine Lieben!

    Kein Feiertag, kein Wochenend,
    zur Not auch Nachts, zum Dumpinglohn.
    Hurra, die Kasse billig scannt!
    Tierwohl? Ach, wen kümmerts schon?
    Die Gesellschaft dumm und dekadent, vor Luxus die Basis nicht erkennt.

    Und ist der Schweinestall zu klein,
    will‘ste bauen: das Amt sagt „Nein!„
    Merke: steht das Schwein auf einem Bein – umfallt! 😊

  11. Thomas Apfel sagt

    Steht im Februar noch das Korn
    iss es wohl vergessen worn
    oder ´s Ernten tat nicht lohnen
    dürfen jetzt Insekten wohnen

    • Reinhard Seevers sagt

      Keine Ahnung, mit welchem Instrument willste das auch messen?
      Ich finde es werbetechnisch eine Katastrophe.

      • Mark sagt

        Wenn Du keine Ahnung hast, woher weisst Du dann dass dies eine Katastrophe ist? Die Seitenbacherwerbung finde ich auch eine Katastrophe, trotzdem ist sie erfolgreich und inzwischen sogar Kult. Das Gepfeife am Anfang hat das Zeug dazu, Kult zu werden. Also, machen lassen nach dem Motto: wer nicht wirbt der stirbt.

        • Reinhard Seevers sagt

          Wirkung und qualitative Machart sind zwei Dinge. Woher willst du wissen, dass die dir gefällige Seitenbacher – Werbung ökonomisch erfolgreich ist?

          • Mark sagt

            Mir gefällt die Seitenbacherwerbung nicht- sie ist aber auch ökonomisch megaerfolgreich!! Sprich mal mit Herrn Pfannenschwarz.

    • Bauer Willi sagt

      Diese Werbung ist wirklich gut. Sie ist supergut, sie ist toll, einzigartig.

      Und warum? Weil sie gemacht wird. Würde sie nicht gemacht, gäbe es überhaupt keine Werbung für Landwirte.

      Und: diese Werbung wird von Landwirten bezahlt und von Profis gestaltet.

      Ernsthaft: eine Beurteilung der Werbung steht uns Laien nicht zu. Auch nicht Herrn Seevers.

      • bauerhans sagt

        nochmal gefragt: bist du sicher,Bauer Willi,dass DIESE “einzigartige” werbung etwas erreicht??

      • firedragon sagt

        Jedem einzelnen Laien steht es zu, Werbung zu beurteilen, da jede Werbung ein Ziel hat – den “Laien” in irgendeiner Form zu beeinflussen.

      • Reinhard Seevers sagt

        Ganz ehrlich, die Werbung ist völlig daneben, weil sie nichtssagend ist. Die hat weder einen Ansprechpartner noch ein erkennbares Objekt, was beworben wird.

  12. Der Brandenburgbauer sagt

    In der Corona-Kriese wurden wir plötzlich Systemrelevant,
    ansonsten mag man unseren Berufsstand nicht so sehr in diesem Land.

    • Obstbäuerin sagt

      Corona, Corona
      wie kam es dazu?
      Frau Künast,
      die nie irrt
      weiß genau:
      Das warst du –
      der Landwirt!!!
      (siehe topagrar)

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        Jeder blamiert sich wie er kann, das Problem ist, dass andere genau so dumm quatschen.

        Nein, nicht die Obstbäuerin, sondern die Renate und ihre Fans sind gemeint.

        Ist eigentlich noch niemand dahinter gekommen, dass die Regierungschefs Jair Bolsonaro und Donald Trump nur durch die deutsche Landwirtschaft an die Macht kamen?

  13. Der Brandenburgbauer sagt

    Ist die Bevölkerung in großer Not, sind es die Bauern und Bäuerinnen die Ihnen liefert Ihr täglich Brot.

  14. bauerhans sagt

    was brauchen wir Bauern,wir haben doch Aldi!
    (in meinem dorf gibts noch einen vollerwerbsbetrieb,aber zwei discounter)

    • Inga sagt

      Mit verantwortlichen und nachhaltigen Umgang
      Von Glyphosat und Monokultur
      Schütz der Bauer Lansdchaft und Natur…

      Ja, wissen ist Macht, drum Leute gebt acht,…

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Mit Glyphosat und Monokultur,
      erzeugt der Bauer billiges Essen nur.

    • Thomas Apfel sagt

      Der Bürger, er ist dick und groß,
      er haßt den dummen Bauern bloß,
      Doch hat er seine Lieblingsspeise
      wenn möglich zu dem tiefsten Preise
      so ist ihm alles piepe
      der Hass und auch die Liepe.

  15. Reinhard Seevers sagt

    Sonne, Wind und Regen ist ein Gottes Segen
    Ackern, säen und ernten, können die, die es lernten
    Klar geht es ohne Bauer
    Ist nur nicht von Dauer

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