Allgemein
Schreibe einen Kommentar

Baggern – die Suche nach dem Fehler!

Ja — wir haben derzeit mit der Datenbank bei unserem Blog ein ungelöstes Problem! Schon zum zweiten mal innerhalb weniger Tage mussten wir heute die Datenbank rücksichern, weil die Zuordnung der Kommentare plötzlich nicht mehr stimmte. Vom Blickpunkt des Lesers aus waren alle Kommentare verschwunden. Auf der Datenebene waren sie schon noch alle da. Nur, die Kommentare wussten nicht mehr zu welchem Beitrag sie gehörten. Und deshalb mussten wir die Sicherung der vergangenen Nacht wieder einspielen. Was defacto bedeutet, dass alle Kommentare des aktuellen Tages bis dahin verloren gingen. Das heißt, ganz verloren sind sie nicht. Ich habe die Kommentare alle zusammen in eine Datei gesichert und poste diese unter diese Mitteilung. Nur, wie schon gesagt, die Zuordnung ist nicht mehr bekannt. Ich kann also nicht mehr sagen zu welchem Artikel der Kommentar gehört. Aber so könnt ihr wenigstens diese Kommentare nachlesen. Oder, wer möchte kopiert seinen eigenen Kommentar und fügt ihn dort ein, wo er oder sie ihn einst gepostet hat.

Die Sache ist mehr als ärgerlich. Mehr als 3 Jahre sind wir vor solchem Datenverlust verschont geblieben. Aber eine 100prozentige Sicherheit gibt es halt nicht. Unser Problem ist, dass wir die Ursache noch nicht genau eingrenzen können. Allerdings haben wir mit dem heutigen Crash eine heiße Spur erhalten, denn wir konnten den Crash auf wenige Minuten eingrenzen. Der Hauptverdächtige ist die Bearbeitungsfunktion der Kommentare durch den Ersteller. Denn der vorletzte Kommentar heute, wurde von Willi höchstpersönlich geschrieben und er wollte ihn noch verbessern, was nicht mehr gelang. Deshalb habe ich sofort diese Funktion erst einmal deaktiviert. Wir werden morgen diese Funktion ausgiebig testen. Erst dann kann ich mehr sagen.

Es ist aber definitiv kein Hackerangriff und die Grünen sind sehr wahrscheinlich auch nicht schuld. 😉

Euer Alois

 


Hier sind Eure gesammelten Kommentare von heute (29.10.2018) bis ca. 14 Uhr

Paulus Als Antwort auf Mark.

Scheint so. Hätte gerne noch die Kommentare zu „Immunfleisch? Nein, danke!“ gelesen. Vielleicht bekommt der Alois das ja wieder in den Griff.

Falls eine Wiederherstellung nicht gelingt:
@Ferkelhebamme
Danke für die Erläuterung – gut erklärt!

Friedrich So, so, nur mit der Agrarwende lassen sich Wählerstimmen erhaschen. Die CDU schmückt sich für eine Koalition mit den GRÜNEN. Dann ist das nicht mehr meine Partei. Dann sind wir an der totalen Verwaltungsdiktatur angekommen. Das ist der totale Angriff auf die Landbevölkerung und die Bauern. Unter diesen Bedingungen wird kein Landmensch die wählen , die dem Land die wirtschaftliche Grundlage entziehen wollen. Die Arbeitskräfte auf dem Land sind denen egal, hauptsache man gewinnt Wahlen. Die CDU sollte sich mal einer Entscheidungsanalyse unterwerfen. Mit der Migration und Diesel war letztlich das Maß der Leute voll, denn Energiewende, Eurorettung, Abschaffung der Wehrpflicht, Targetschulden, Mietpreisbremse, Datenschutzverordnung usw. wurde alles im Hinterstübchen der Regierung ohne Parlamentsdebatten und ohne Mitnahme der Bevölkerung diktatorisch entschieden. Die mittelständige Wirtschaft braucht Luft zum Atmen und nicht immer mehr und mehr Bürokratie. Mit der Masse an neuen Gesetzen und Vorschriften sind wir hier zu einer Verwaltungsdiktatur verkommen. Der Ausweg kann nur heißen , daß wir Volksentscheide einführen. Aber gerade davor haben unsere Regierenden Angst. Das wäre aber Demokratie. Die Schweiz macht es doch vor, wie Demokratie geht.
Bauer Willi Da sind wir uns wieder einig. Aber die “wertkonservative Wählerschaft” ist genau das Problem. Die stirbt langsam aus. (Landwirte, Handwerker, Arbeiter…) und damit auch die alten Bindungen.
Gleichzeitig neigen immer mehr Landwirte dazu, dem zwielichtigen Verein hinterherzulaufen. Ich habe dazu mal Romuald Schaber gefragt, der selbst erschrocken war, wie viel Milchbauern in diese Richtung tendieren. Wenn die Not groß ist, gewinnen die Extreme, die Rattenfänger mit den einfachen Lösungen. Das war schon mal so und das finde ich bedenklich.Bauer Willi
Inga .

Mein Opa wusste 1965 auch, dass wir in Zukunft eine Glaskabine auf das Dach des Wohnhauses neben den Schornstein bauen müssen, weil dann die Landmaschinen alle ferngesteuert sind und man sie dann von der Glaskabine neben dem Schornstein auf dem Dach her steuern kann.
Vielleicht hat er sich als passionierter Jäger auch ein Fernglas dazu vorgestellt.

Wahr er auch größenwahnsinnig oder liegt da nicht doch eine Menge Wahrheit drin?
Gestalten müssen wir Nachkommen…

Inga Ja Piet,
und ob Microplastik schlimmer, giftiger für unsere Gesundheit und und Umwelt ist, als Nitrat…
Alois Wohlfahrt Es ist doch so, dass uns Landwirten ständig Produkte und Verfahren angepriesen werden, mit dem Versprechen, dass diese völlig unbedenklich seien. Und wie oft schon stellten sich hinterher doch große Problematiken heraus, die zu starker Kritik und zu Verboten geführt haben. Die Landwirtschaft hat dann jedesmal den schwarzen Peter und einen Imageschaden. Obwohl sie nicht die Verantwortung für diese Entwicklungen trägt.
Deshalb ist es doch gerechtfertigt, auch als Landwirt nicht einfach den Heilsversprechen zu glauben. Ich kann jedoch als Landwirt auch nicht bis ins letzte Detail die fachliche Wahrhaftigkeit beurteilen. Darum brauchen wir dazu eine unabhängige Wissenschaft und Politik. Die Anbieterfirmen sind niemals neutral. Denn sie entwickeln die Produkte aus ihrem Geschäftsinteresse heraus. Das ist legitim. Aber ich brauche mich als Bauer nicht darauf zu verlassen, dass diese Neuheiten immer nur zu meinem Vorteil sind. Das eigentliche Ziel ist, dass ich diese Produkte kaufe und dass ich sie, wenn möglich immer wieder kaufe. Oder sie sogar dringend benötige. Dann haben wir Abhängigkeiten, die uns dann in eine Zwickmühle bringen. Das Improvac ist hier nur ein „Mittelchen“ von vielen Versuchungen die Landwirtschaft abhängig zu machen.
Martin Das wird wenn es so kommt wie Du vermutest ein Mammut-Projekt.
Dies wird denke ich mal nach Betriebsgröße gestaffelt sein.
Je mehr Fläche der Betrieb bewirtschaftet, je mehr Auflagen werden gemacht.
So zumindest meine Vermutung.
Lass es uns wissen, wenn Du mehr weisst
Arnold Krämer …… bei den Grünen fischen “. Genau das machen die alten Volksparteien (beide) bisher schon und verlieren ihre wertkonservative Stammwählerschaft (den Landwirt, den Handwerker, den Arbeiter…). Wenn die Hemmungen (und die alten Bindungen/Prägungen) nicht so groß wären, und die AFD kein so zwielichtiger Verein wäre, würden auch jetzt schon noch mehr nach „rechts“ (incl. FDP) „von der Fahne gehen“.
Bauer Willi  

Sehe ich nicht so. Die “alten Volksparteien” (interessanter Begriff) werden, wie beim Atomausstieg, nur bei den Grünen fischen. Da ist noch was zu holen, weil immer breitere Schichten (Bildungsbürgertum) diese Partei für glaubwürdig halten. Die AfD ist die neue Sammlungsbewegung für den Protest, der sich gegen die “Eliten” im Lande richtet. Die Polarisierung der Gesellschaft wird weiter getrieben, die Meinungsvielfalt hat ja auch schon jetzt zu einer Zersplitterung der Parteienlandschaft geführt.
Eine Partei der ländlichen Räume, der geerdeten Menschen? Erkenne ich derzeit nicht. Bei zunehmender Urbanisierung verschwindet deren Bedeutung ohnehin immer mehr. Es sei denn, es kommt tatsächlich zu einem “Aufstand der Anständigen”. Wer könnte den organisieren? Mir fällt da nichts ein, hätte aber gerne Vorschläge.
Sorry, dass ich heute so negativ drauf bin.
Bauer Willi

Bauer Willi Lieber Ottmar,
natürlich weiß ich es nicht, hoffe aber, demnächst mehr zu erfahren. Ich bin beim Bundesamt für Naturschutz auf einem Symposium als Referent eingeladen und das BfN arbeitet ja mit an der Ackerbaustrategie. Also werde ich indirekt doch mitwirken.Zu meiner prophetischen Gabe: wie du weißt, war ich ja immer schon ein wenig größenwahnsinnig Aber das sind andere auch…Bauer Willi
Arnold Krämer Bauer Willi: Hinsichtlich der Auswirkungen hast du vergessen, dass durch die von dir skizzierte Politik auch die ländlichen Räume, die jetzt noch relativ oder auch absolut gut dastehen, arm gemacht werden. Die alten Volksparteien werden durch eine solche Politik keine Wähler zurückgewinnen, sondern noch mehr verlieren an die Ränder. Frage? Gibt es einen „Aufstand“ der ländlichen Räume? Welche Partei macht sich zum Fürsprecher der dort wohnenden, meist noch halbwegs „geerdeten“ Menschen?
Piet van Veghel Vielleicht auch noch Maßnahme um das Nitrat und Mikroplastik aus unseres Gewässer zu filtrieren?
Heinrich Steggemann “In welche Richtung könnte es gehen? ” wird gefragt. Mit noch mehr Zwang wird es jedenfalls meiner Meinung nach nicht (gut) gehen. Was wir brauchen ist mehr Lust statt Frust. Wir brauchen breit angelegte Versuche zu Ackerbaukonzepten, die bei Pionieren scheinbar funktionieren. Also Geld für spinnerte Ideen. Wir brauchen die Verknüpfung von altem ackerbaulichen Wissen von vor 100Jahren mit neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus aller Welt. Dieses komplexe Wissen muss zusammengetragen werden und dann auf praxistaugliche Konzepte heruntergebrochen werden. Erst danach kann man über Beschränkungen nachdenken.
Annick Auf der Seite von https://de-de.facebook.com/bocholterlandschwein/ möchte der Landwirt selbst den Versuch starten, alle Verfahren aus Sicht des praktizierenden Landwirts aufzuzeigen. Bin mal gespannt wie das Resultat aussieht und die Reaktionen dazu.
Wir hatten in den 80gern noch Muttersauen, ich kann also nur von damals berichten. Jedenfalls schien es mir, dass die Ferkel die schnelle Kastration sehr gut weg steckten. Ebergeruch mochte danals auch niemand und solche Tiere wurden nur mit Vorbehalt und grossen Abzügen abgenommen.
Vielleicht, weil ich das Vorgehen von damals her kenne würde ich die Kastration mit lokaler Betäubung vorziehen.
Willi, nur nicht den Kopf hängen lassen.
Obstbäuerin Ich sehe nur noch schwarz-grün oder demnächst umgekehrt. Wenn die moderne Landwirtschaft dermaßen untergraben wird, wer will dann noch Bauer sein?
gerhard spahr lieber bauerwilli, wenn es so kommt wie du schreibst,und da bin ich mit dir so ziemlich einer Meinung. werden wir den raffiniersten grosskapital-komunismus bekommen den es jemals auf dieser welt gegeben hat,wenn dann ein junger Landwirt überhaupt noch intresse hat ,ist er moderner Sklave der gross Industrie auf seinem eigenen land ,ausgeglügelter bis zum letzten punkt,viel inteligenter wie Marx und engels Lenin auch Stalin das wollten,ohne Enteignung aber keine wertschaft des grund und bodens bezw.vermögens.allerdings werden dann die Nahrungsmittel teurer werden ,denn die obergangster wollen ja schnell Milliardär werden,
Ottmar Ilchmann Wie schön, Willi, dass du so genau weißt, was bei der Ackerbaustrategie herauskommen wird, obwohl du gar nicht an ihrer Erarbeitung beteiligt bist! das ist geradezu prophetisch!
Fritz Prem Der Großteil der Darstellung klingt realistisch und könnte möglicherweise auch so niedergeschrieben werden.
In einem Punkt bin ich mir nicht sicher, dass deine Prognose eintreffen wird: Mittlere und kleine Betriebe werden nicht generell verschwinden. Dies zeigt das Beispiel südtiroler Bauern gegen polnischen Bauern. Die Südtiroler haben es geschafft, trotz ihrer kleinen Strukturen eine perfekte bäuerlich getragene Vermarktungsstruktur zu schaffen und sind derzeit jene Bauern in Europa, die trotz kleiner Betriebe gut verdienen. Die polnischen Betriebe sind trotz ihrer Größe und mit guter EU-Förderung nicht in der Lage, ihre Produkte gewinnbringend zu verkaufen, weil sie alles Einzelkämpfer am Markt geblieben sind und sich in ihrem Verhalten am Markt nur gegenseitig das “Bier weg trinken”.
Der Schlüssel zum Erfolg ist ein gemeinsames Vertriebssystem, das sich nicht vom konzentrierten LEH an die Wand drücken lässt.
PS: nur zur Erinnerung – die Politik hat im Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten keine Funktion – also kann sie auch am Misserfolg nicht schuld sein.
Dein Bauer Fritz
Mark “Hab ich noch was vergessen?”
Ja, die “Optimierung” der Dokumentationspflichten, die Verdichtung der Kontrollen und die Anpassung der Sanktionen bei Verstößen.
sonnenblume Jetzt hast Du den Kern vieler Probleme gefunden. Nach der Wahl ist vor der Wahl. In Deutschland wählen wir immer für vier Jahre. Jeweils im Land und im Bund. Die Stimmen haben höchste Priorität. Alles andere ist Zweitrangig. Die Folgen einer negativen Politik werden dann von den Verantwortlichen, je nach dem welche Position sie gerade einnehmen, Regierung oder Opposition, schnell vergessen bzw. anders ausgelegt. Beispiel, Herr Remmel und der Hambacher Forst. Damals mit unterschrieben, heute dagegen.
Eckehard Niemann Die Expertise von Christoph Then (Testbiotech): Der Einsatz von Gen-Scheren wie CRISPR unterliegt nicht wie die herkömmliche Züchtung den natürlichen Kontrollmechanismen von Vererbung und Fortpflanzung. Mit Hilfe der Gen-Scheren können Genanlagen auch dann verändern, wenn dies unter natürlichen Bedingungen nicht zu erwarten wäre. Und: anders als bei der konventionellen Züchtung werden beim Genome Editing alle Kopien eines Gens gleichzeitig verändert. Dagegen bleiben bei der her¬kömm-lichen Züchtung in der Regel „Sicherheitskopien“ der Gene im Erbgut erhalten, die die Wirkung zufälliger Mutationen ausgleichen können.
Dazu kommen eine Reihe von ungewollten Veränderungen des Erbguts, die durch Fehler verursacht werden, die oft beim Einsatz der Gen-Schere beobachtet werden. Auch diese können sich in ihrem Muster deutlich von dem unterscheiden, was bei „zufälligen“ Mutationen zu erwarten wäre.
Im Resultat können auf diese Weise Pflanzen und andere Organismen entstehen, die sich nicht nur in ihrer Genstruktur, sondern auch in ihren biologischen Eigenschaften und ihren Risiken deutlich von denen aus konventioneller Züchtung unterscheiden.
Bauer Willi Das geht nicht. Das bedeutet eine Einschränkung der individuellen Freiheit. Und das kostet Wählerstimmen.
Bauer Willi
bauerhans dann müssen aber logischerweise auch das fliegen,die schiffahrt,der autoverkehr und das individuelle wohnen (einfamilienhäuser) drastisch wegen umweltbelastungen eingeschränkt werden.
privater pc- und smartphonegebrauch natürlich auch.
ist das realistisch!
Mausschubser Inga, wenn der Handel groß dranschreiben würde, dass diese Kartoffeln zwar sauber, aber mit etwas behandelt wurden, das man nicht mitessen sollte, dann hätte sich das mit den gewaschenen Kartoffeln bald erledigt. Stattdessen steht ganz klein irgendwo etwas von Keimschutzmittel drauf. Ist so ähnlich wie mit den Zitronen, bei denen ich auch immer am suchen bin, ob behandelt oder nicht, um immer wieder festzustellen, dass die Lesebrille daheim liegt. Ich behaupte mal die meisten wissen nicht was sie da kaufen.
Vielleicht sollten die Landwirte mal das Bild von den “faulen” Städtern aus dem Kopf bekommen, genauso wie die Städter das vom “dummen” Bauern. Das würde die Kommunikation erleichtern.
Das Thema mit dem Glyphosat ist doch nicht, dass es ein Problem für den Konsumenten ist. Allerhöchstens, wenn es zur Sikkation eingesetzt wird, was bei uns zumindest verboten wurde. Glyphosat wurde von NGOs zum Satansprodukt von Monsanto, dem großen, die Welt vernichtenden Konzern, gepusht. Mit rationalen Argumenten kommt man an der Stelle nicht mehr weiter. Man kann mit dem Papst auch nicht über die Existenz von Gott diskutieren. Er wird sich nicht davon überzeugen lassen, dass es ihn nicht gibt.
Wenn morgen Glyphosat verboten wird, kommt irgendein anderer Stoff, der auf die Felder und anderswo hin gekippt wird. Dann feiern manche ihren Sieg gegen die großen Konzerne, obwohl sie nur einen Pyrrussieg errungen haben. Vielleicht würde es helfen, wenn jeder, der gegen Glyphosat ist, mal auf einem Acker einen Tag Unkraut hacken müsste.
Der Brandenburgbauer Moin Willi, wenn es nach bestimmten Personenkreisen gehen würde, hätte die Landwirtschaft in Deutscland keine Zukunft mehr.
Wir können doch nicht alles abschaffen ,was unsere Produktion betrifft.Warum haben wir denn Kommunikationsprobleme?
Weil beide Seiten nicht kompromissfähig sind,weil nur schwarz weiss gedacht wird und immer wieder die Extreme die Diskussion vergiften?Mit Eurem Blog der zum Ziel hat Verbraucher und Produzenden ins Gespräch zu bringen seid Ihr ja auf einem Feld tätig was aus jetziger Sicht noch stärker zu beackern ist. Aber wie? Es muss mehr Sachverstand in die Debatte einfließen, Wunschdenken ist hier unangebracht.
Es ist nicht die Mehrzahl der Verbraucher die für uns kein Verständniss aufbringen. Es sind Minderheiten, die durch Ihre Lobbyarbeit auch mit Halb und Unwarheiten sehr starken Einfluss
auf die Politik nehmen die dann halbherzig umfällt.
sonnenblume @Friedrich, nur der Vollständigkeit halber, Du hast die Ohrmarken mit der Betriebsnummer vom Erzeugerbetrieb beim Ferkel vergessen.

 

 

(Aufrufe 599 gesamt, 1 heute)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert