Bauer Willi
Kommentare 36

Anruf von RTL

Außer der Reihe heute ein zweiter Blog-Artikel. Alois hat mir die Telefonnummer einer Redakteurin von RTL weitergeleitet. Sie suchen für morgen (Donnerstag) einen Bauern, der sich über die Folgen der Nitratklage der EU gegenüber Deutschland äußert, die morgen eintreffen soll.  Nachdem ich ihr das alles am Telefon erzählt habe, wollte Sie wissen, ob ich vor der Kamera sagen könnte, was es für mich bedeutet, wenn das Nitrat verboten wird.

Für alle die, die es nicht kapieren, warum mich das erschüttert: Nitrat findet sich so ziemlich in jedem Lebewesen, im Mensch genau so wie im Tier und natürlich auch in Pflanzen. Wenn ihr aus dem Fenster schaut und etwas Grünes seht: Da ist auch Nitrat drin.

Mir ist aber eines klar geworden: Unsere Mitbürger, und dazu gehören auch Journalisten, sind unendlich weit weg von ihren/unseren Lebensmitteln. Das ist erst einmal nicht schlimm.

Aber wir können es ihnen erzählen. Fangen wir an…

Bauer Willi

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36 Kommentare

  1. bauerhans sagt

    wir haben hier bei der NW einen dipl.ing.agrar (nebenerwerbsbauer) als redakteur,da muss man sachverhalte bei vorortreportagen nicht erklären.

  2. Lieschen Müller sagt

    Was ich bei der Nitratfrage nicht verstehe: die Landwirte sagen, es gibt in Deutschland einfach zu wenig Messstellen und deswegen überschreitet Deutschland den EU-Grenzwert. Warum werden dann nicht mehr Messstellen ausgewiesen? Dann könnten die teuren Strafzahlungen doch umgangen werden? Haltet ihr die Verantwortlichen für so blöd, dass sie immer(!) an den falschen Stellen messen?

    • Dorfmensch sagt

      @Lieschen Müller,
      Deutschland hat nur die Daten aus dem Belastungsmessnetz an die EU-Kommision gemeldet, auch die mit Belastungen aus der Industrie o. ä. und auch die Daten aus der Überwachung von Deponien. Die Bundesländer messen an erheblich mehr Messstellen als gemeldet wurden. Wenn man die einbeziehen würde und die ohne nicht landwirtschaftlichen Ursachen weglassen würde, dann wären die Ergebnisse repräsentativ und man könnte sich auf die Grundwasserkörper mit tatsächlichen Nitratbelastungen aus landwirtschaftlichen Quellen konzentrieren. Die Nitratgehalte im Bereich vieler Deponien oder sonstiger Altlasten werden aber auch nicht sinken, wenn man die deutsche Landwirtschaft aufgibt.

  3. Ottmar Ilchmann sagt

    Aus meinen Erfahrungen mit Journalisten ergibt sich ein anderes Bild. Bei dieser RTL-Mitarbeiterin scheint es sich eher um einen Einzelfall zu handeln. Schlichte Zeitgenossen gibt es überall, auch unter Landwirten. Die Journalisten, mit denen ich zu tun hatte, waren oft schon sehr gut vorab informiert, wenn nicht, waren sie bemüht, sich besser zu informieren. Unsere Aufgabe als Fachleute für Landwirtschaftsfragen ist es, ihnen als Laien die Sachverhalte so zu vermitteln, dass sie sie dann verständllich rüberbringen können. Ich denke, Willi, auch du hast deine Gesprächspartnerin entsprechend aufgeklärt, dass sie etwas informierter wieder von Hof gefahren ist.

    • Bauer Willi sagt

      Lieber Ottmar
      Es war noch niemand auf dem Hof. Und so wie ich das sehe, wird auch niemand kommen. Wie schon beschrieben, habe ich ihr den Sachverhalt nüchtern und sachlich erklärt. Das schien sie aber nicht zu interessieren und zugehört hat sie wohl auch nicht, denn sonst hätte sie die Frage so nicht gestellt. Sie wollte halt jemand vor die Kamera bekommen, der schimpft.
      Zum Journalismus: Ob Oda Lambrecht (NDR), Katarina Schickling (ZDF) oder Jan Grossarth (FAZ): Ich werde den Eindruck nicht los, dass da ein vorgefertigtes Bild vorherrscht, zu dem man nur noch die passenden Stimmen sucht. Andere als diese werden nämlich nicht gesendet. So meine, leider traurige, Erfahrung.
      Bauer Willi

      • Ottmar Ilchmann sagt

        So schlecht kann Frau Lambrecht nicht sein, immerhin wurde sie von der LWK Niedersachsen mit dem Journalistenpreis ausgezeichnet:

        https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/7/nav/1095/article/31668.html

        Ansonsten habe ich ja auch gesagt, es gibt überall Ausnahmen, mit denen sollte man tunlichst nicht zusammenarbeiten. Vielleicht habe ich es auch etwas leichter als du, weil meine Stimme manchmal besser zu den Absichten der Journalisten passt. Auf Richtigkeit lege ich aber auch dann schon Wert.

      • Alois Wohlfahrt sagt

        Hallo Willi, ich glaube Du schießt hier über das Ziel hinaus, wenn Du wegen diesem Erlebnis einen Bezug zu den oben genannten Journalisten herstellst. Wir sollten nicht alle über einen Kamm scheren.

      • Inga sagt

        es muss ja Action her,
        wenn man schon so satt ist!

        Ich glaube fast,
        dass die Energie, die ein Steinzeitmensch zur Nahrungssuche brauchte und der Drang danach noch heute bei uns vorhanden ist, auch ist irgendwie seelisch untergebracht werden, bzw. verarbeitet muss. Eben in Spiele und Action?
        Das macht richitg Spaß, wie der Frühkartoffelklau!

        Was soll man sich denn noch erstlich über Thema Landwirschaft unterhalten, wer interesiert sich denn heute noch dafür, die Nahrungvielfalt ist sichergestellt und keiner braucht sich meht die Figer schmutzig zu machen!
        (Na ja, außer der d Bauer!)

        Da ist Action gefragt!

  4. AdT sagt

    “Nitrat findet sich so ziemlich in jedem Lebewesen, im Mensch genau so wie im Tier und natürlich auch in Pflanzen. Wenn ihr aus dem Fenster schaut und etwas Grünes seht: Da ist auch Nitrat drin.”

    Warum sagst Du uns das? Das weiß doch wirklich jeder! Jede Omma, die im Pott mit Kissen-Armunterlage aus dem Fenster schaut, denkt sich täglich: “Da ist auch Nitrat drin. …und jetzt gehe ich Glyphosat pinkeln.”

    • Jochen Böhrer sagt

      Ich sehe keinen Sinn in Ihrem “gefälligst ironisch und lustig zu sein habenden” Kommentar. Eben, weil es die Oma NICHT weiß, hat es Willi erklärt. Und von einer Journalistin von RTL darf man schon etwas mehr Grundsatzwissen erwarten als von der Oma. Zumindest bei Themen, über die sie berichtet.

        • AdT sagt

          Sorry, Bauer Willi, ich habe hier durchaus einiges gelernt. Als Bürger und Verbraucher bezweifle ich den Sinn des Blogs, weil in diesem nicht nur Sachverhalte erklärt werden, sondern er auch sehr strukturkonservativ ist und notwendige Änderungsbemühungen zerredet werden. Ein Blog von Besitzstandswahrern für Besitzstandswahrer eben. Alles nachvollziehbar…

          • Bauer Willi sagt

            Wir arbeiten dran. Aber es ist eben unser Blog und so berichten wir auch über unsere Themen.

            Zu “Änderungsbemühungen” kommen wir noch. Da haben wir aktuell ein tolles Video in der Pipeline. Wird aber nicht jedem gefallen.

            Zu “strukturkonservativ” könnte ich jetzt sehr viel sagen. Muss aber gleich zu einer Führung, den Menschen die Welt erklären. 😉

            “Besitzstandswahrer”. Da ist was dran. Geht aber nicht nur Bauern so, sondern auch anderen Berufsgruppen. Juristen zum Beispiel. Oder? 🙂

            Bauer Willi

            • AdT sagt

              Da bin ich gespannt…

              Besitzstandswahrer gibt es überall. Ein Beruf ist kein Persönlichkeitsmerkmal.

          • Ich seh das so sagt

            Was sind wir doch heute wieder hypermoralisch aufgeladen Herr Anwalt. Die anderen sind die doofen Konservativen, die zurückgebliebenen Strukturbewahrer.
            Nur wo ich bin ist vorne …..

            Aber irgendwie dann doch ein wenig Retro, weil derlei Sprüche gab´s schon in den Roaring Sixties.

            Trotzdem einen schönen Tag.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Die Oma verspeist genüsslich den Spinat und den Kopfsalat,
      und nippt überängstlich am Glas mit Wasser.

      • Inga sagt

        Wenn man Opa fragt
        “Wie konntet Ihr früher ohne TV, Handy und Internet leben?”

        Seine Antwort:
        Wie Ihr heutzutage ohne
        Liebe, Menschlichkeit, Zusammenhalt, Respekt, Wertschätzung und Vertrauen!

    • Paulus sagt

      @AdT
      Scheiße! Ich sehe mich schon als Oppa auf einer ebensolchen Unterlage ruhend und dem Paketzusteller leise und etwas heiser zurufend „Die sind nicht da.“ Es gibt für mich einen schwachen Trost: Da kommst Du auch noch hin. Die Juristen haben mir schon so manchen Tag versaut. 🙂

      • Schmidtchen sagt

        Entsprechend seiner Frage (des AdT) würde ich schon seine Qualifikation in Frage stellen. Er erinnert mich stark an den “Hügel” (C. Berge) aus der Wolfskuschlerzone, der als vorbestrafter Ex-Anwalt alles versucht, den Wolf in den Himmel zu heben und gleichzeitig seine “selbst gezüchteten” Wolfshybriden zu vermarkten versucht. Und das Ganze mit Bildern aus seiner vermüllten Behausung und seinen trotz Anleinpflicht unangeleint herumlaufenden Kötern noch hervorhebt.

    • Inga sagt

      Eine dialektsprechende Omma, hat nicht so viel Naturlehre, Physik, Bio und Chemie in der Schule gehabt, wie wir.

      Bei ihr gehörtes es noch nicht zum Allgemeinwissen.
      Es hat sich auch alles erst so entwickelt, wie es heute ist, das ging auch nicht so von heute auf morgen.
      Aber die Leute heutzutage, die haben das Allgemeinwissen , darum können sie sich auch damit beschäftigen und protestieren.
      Und mit ihrem Wissen sinnvoll diskutiern.
      Man kann es ihnen zutrauen!

  5. Axel Seidemann sagt

    Erstes veganes Schwimmbad eröffnet – desinfiziert wird mit natriumfreien Kochsalz…

  6. Jochen Böhrer sagt

    Es besteht der dringende Verdacht, dass in Pflanzen der konventionellen Landwirtschaft auch Atome , Dihydrogenmonoxid und Gene enthalten sind. Es wird Zeit, all diese Chemie zu verbieten.

    • Bauer Fritz sagt

      Aber man könnte auch biologische Glyphosat-Globuli dagegen schlucken.
      Nicht lachen, die gibt’s wirklich.

      • Jochen Böhrer sagt

        Ich weiß, Bauer Fritz. Der vom Mob hochgejubelte und von Wissenschaftlern der Reputation entledigte Herr Seralini ist an einer Firma beteiligt, die mit sowas den etwas dümmeren der Dummen das Geld aus der Tasche zieht.

          • Inga sagt

            Er ist halt kein Biologe, weiß aber was anderes besser,
            und um ein natürliches Stück Lebenskraft zu erzeugen braucht man halt lebendigen Boden, den Acker.

            Es ist nun mal so in unserem Wirtschaftssystem, dass der hier in Privatbesitz ist, so hat es sich hier etabliert und wir und unser Wirtschaftssystem sind gut damit gefahren, was die Vergangenheit ja gezeigt hat. Er ist unser Arbeitsplatz.
            Den können wir auch nicht verkaufen, denn dann haben wir kein Familieneinkommen mehr, dann sind wir arbeitslos.

            Oder ehemaliger Landwirt bist du nur neidisch auf seinen Besitz, dem akademisch geschulten Geist? Damit kann man nämlich viel mehr verdienen, als mit ein paar ha Land!
            Und Geld für so große Maschinen braucht er auch nicht ausgeben.
            Dafür wird er wohl ein teureres Haus, Auto, Boot haben.
            Und einen teuren Urlaub als du leistet er sich sicherlich.

            Er schafft es auch ohne,
            ich weiß ja nicht was außer Geist, Kuli und Papier noch dazu gehört?
            Ach ja, Büro Akten und PC.
            Aber sonst habe ich davon zu wenig Ahnung, um mir ein Urteil darüber leisten könnte. Manhat ja Respekt vor seiner wichitgen Aufgabe, oder?

            Der braucht sich die Hände nicht schmutzig zu machen, er braucht auch nicht auf das Wetter und andere Schwankungen in der Natur zu achten.
            Also, dass du da so neidisch drauf bist, Ehemaliger Landwirt???

            Hättest ja auch so einen hübschen Beruf ergreifen können, selber Schuld. 🙂
            Mußtest ja unbedingt den Eltern ihre Scholle beackern, wie so nur?

            Aus dir wäre auch ein guter Beamter geworden und du könntest dein Geld leichter verdienen.
            Deine Freizeit genießen, im Supermarkt herunterschlendern, auf die Bauern schimpfen usw.
            Hättest ein sicheres größeres Monatseinkommen.

            Dann könntest du dein Land an einen Immobilienhai verkaufen, dann wärest du jetzt Millionär und dein Land wäre jetzt zu betoniert.

            Nur kein Neid!!!

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Inga,
              kein Neid, aber als Beamter wäre der Zustand meiner Knochen besser als der jetzige.
              Sicherlich ist ein Akademiker besserer gebildet, als ein Volksschüler, was aber kein Grund wäre sich als Übermensch zu fühlen.
              Meine Frau und ich haben unseren Kindern freie Hand gelassen, was ihren Beruf betrifft, beide haben sich gegen die Landwirtschaft entschieden. Schade finde ich nur, dass keiner Jurist geworden ist, dieser Beruf kommt nach der Erzeugung von Lebensmittel an nächster Stelle.

            • Inga sagt

              @ ehemaliger Landwirt,

              ja es geht hier um Neid und verantwortungsvolle Landbewirtschaftung und -besitz!

              Wann hast du Diene Berufsausbildung gemacht?

              War da noch Hungersnot und viele Städter kamen wenigstens im Urlaub noch auf dem Bauernhof,
              wie sah es mit der Arbeitslosigkeit und den Sozialversicherungen in der Stadt aus?
              Gab es das Rundumversorgungspaket schon?
              Wie war es mit dem Strom von Flüchtlingen?
              Wir bekam die Landwirtschaft die alle satt?

              Wie war es mit dem Kalten Krieg?
              Wann würde das Programm der Intensivlandwirtschaft diktiert?
              Wer mitmachte wuchs betriebsmäßig,wer nicht der mußte weichen.
              Und du weißt, Intensivlandwirtschaft macht unserer Ökologie mehr aus als die Extensive, wie viel Biobetriebe noch arbeiten.
              Durch diese Intensivlandwirtschaft stieg der Ertrag so, dass alle satt wurden.
              Bestimmt hat man auch Fördermittel von Steuerzahler dazu gebraucht.
              Denn damit wird politisch gelenkt.

              Nun eine Generation später ist man dumm, dass man das alles geleistet hat und das Ackerland, dass man von seinen vorfahren mit der Auflage , es gut zu schützen (auch ökologisch) und zu vermehren, wenn es geht“ ererbt hat nicht an Immobilienhaie verscherbelt hat, damit die es ökologisch tot machen,?
              Was soll man zu so einem Widerspruch sagten?
              Dieser Vorwurf kommt dann auch noch von Leuten, die die subventioniert Lebensmittel konsumieren. Die haben doch den Vorteil davon, oder nicht.
              Durch die verbilligten Lebensmittel können die doch erst so richtig Wirtschaftsgüter konsumieren und in den Urlaub fahren. Das freut unsere Wirtschaft, die ja wieder guter Steuerzahler ist, oder?

              Ob das nun doch eher Personen bezogen ist, dass auf die Bauern eingedroschen wird?
              Ob das nur Leute machen, die ihrem schlechtem Gewissen (so billig und mühelos an Nahrungsmittel heranzukommen (Steinzeitverhalten?) war ja noch nie in der Menschheitsgeschichte da) Luft machen wollen, eben Protektionismus betreiben?

              Ist das der Danke dafür, das du nun deine Äcker ökologisch so weiter der Ökologie zur Verfügung gestellt hast, aber dafür kaputte Knochen hast?
              Da sollen dir alle dankbar für sein, besonders die Gebildeten, dass du den Immobilienhaien nicht nach gegeben hast!
              Nicht nur du hast manchmal unter Schmerzen gearbeitet, sondern Deine Frau auch und wollte das Euren Kindern nicht antun.
              Also konnten sie es sich selber aussuchen. Aber jetzt können sie die Äcker noch ansehen, wo ihre Vorfahren geackert und gearbeitet haben und das Korn fürs Brot vom Feld geholt haben, es nicht noch nicht zubetoniert, oder?
              Auch sehen sie den Stall noch, auch wenn da nun eine Wohnung, Hobbyrraum oder Autogarage drin ist. Die Obstbäume im Garten steh3en noch und der Opa kann den Enkeln erklären wo die Kirschen her kommen und die Kinder können probieren. Er kann ihn4en auch zeigen, wie man Kartoffel und Möhren aus der Erde holt. Und wie Erbsenschoten schmecken!
              Ist das nichts wert?

              Da passen nun die Theorie von Immobilienhai und irgendwelchen Neid dazu überhaupt nicht hin!

              Mir Neid darum kann man die Ökologie auch nicht erhalten!

              Als Pensionär hättest du jetzt dicke Pension und würdest umweltfreundliche Weltreisen machen!
              Die Ökologie hat dir viel zu verdanken!

              Also deswegen müssen schon mal besser gebildete Bürger da auch besser durchblicken als einfach gebildete Landwirte von früher!

              Die zwar keine Gelegenheit hatten auf höhere Schule zu gehen, weil daheim so viel Arbeit anfiel, aber durch die immer modernen Geräte und Maschinen konnte man als von Natur aus (in den Genen befindlich) intelligenter Mensch auch viel lernen.
              Diese Intelligenz braucht man als Bauer auch, um seinen Betrieb weiter zu bewirtschaften, denn man mußte ja mit den Auflagen und Gesetzmäßigkeiten von Staat und Politik her umgehen können.
              Wer das nicht konnte, der mußte weichen und die die Fabrik gehen!

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