Wer jammert denn da?
Bauer Fritz aus Oberösterreich hat aus einem Zeitungsartikel folgende Zitate herausgefiltert: “Es ist ein Risiko, wenn der Markteintritt unter Bedingungen stattfindet, die es bei uns nicht gibt. Ein europäischer Hersteller ist viel höheren Energiepreisen ausgesetzt. Hier herrscht ein eklatantes Ungleichgewicht. Zweiter Punkt: Europa ist ein Sammelsurium von überbordenden Regulierungen. Wir haben viel zu viel Bürokratie. Um dieser zu entsprechen, müssen wir Hunderte, wenn nicht Tausende Menschen beschäftigen. Was braucht es in Europa? Wir wollen fairen Wettbewerb zu gleichen Bedingungen. Die richtige Maßnahme wäre, wenn man in Europa vernünftige Wettbewerbsbedingungen ermöglichen würde. Also weg mit Regularien, die gar nichts bringen! Für jeden Industriezweig ist entscheidend, langfristige Rahmenbedingungen zu haben. Wenn sich das Regelwerk ständig ändert, werden die Investitionen signifikant zurückgefahren. Gewisse Industriezweige werden sogar komplett aussteigen. Es ist Gift für die gesamte europäische Industrie, wenn mittelfristige Rahmenbedingungen immer wieder in Frage gestellt werden” Gelesen hat er diese Sätze, die auch aus der Landwirtschaft kommen könnten, hier: Stellantis-Europa-Chef: „Ändert sich das EU-Regelwerk ständig, ist das Gift für die Industrie und Jobs“ | Nachrichten.at Stellantis ist ja nun …