Bauer Willi
Kommentare 30

2020 – was Landwirte erreicht haben

Dieses Video von Dirk Nienhaus (Bocholter Landschwein) enthält viele Gedanken, die auch mir in den letzten Wochen durch den Kopf gegangen sind.

Hier das Facebook-Video:

https://fb.watch/2L2sl3ZRag/

Falls der nicht funktioniert, hier ein anderer Link:

(Aufrufe 1.387 gesamt, 1 heute)

30 Kommentare

  1. Dirk Nienhaus gebe ich Recht in seinen Aussagen. Wichtig wäre es jetzt, beide Strukturen sinnvoll zu vereinen. DBV und LSV. Vom Bauernverband die Hierarchie und den Einfluss auf Presse und Politik. Und von LSV die Energie. Ohne Traktordemos und die Mobilisierung der Landwirte über Land schafft Verbindung – Das Original wäre überhaupt nichts passiert. Der @Bauernverband hätte die Situation beklagt, und das wärs gewesen.
    Die Discounter wissen jetzt, dass es so nicht weiter gehen kann. Wenn sich nichts ändert, brechen ihnen die regionalen Lieferanten weg. Ein zunehmender Anteil der Kunden will aber heimische Lebensmittel. Mit dieser Tatsache können wir argumentieren und notfalls drohen.
    Wenn wir #Landwirte jetzt schlau sind, und davon gehe ich aus, raufen wir uns zusammen, hecken eine Strategie aus und bieten den Discountern Paroli. Wenn wir diese einzigartige Chance vermasseln, dann ist uns nicht mehr zu helfen.
    Was wir in dieser Situation brauchen, das sind Profis! Genauso wie auf der Discounterseite Profis ins Rennen geschickt werden. Profis deswegen, damit wir auf Augenhöhe verhandeln können. Und wenn uns Bauern das was kostet, dann muss es uns das wert sein. Ich würde meine Beitrag leisten.

  2. Friedrich sagt

    Arnold Krämer

    Wenn du in Vechta,Cloppenburg und Oldenburg wohnen und wirtschaften würdest , dann sieht das anders aus. Rote Gebiete, Gülleentsorgungskosten, Güllelagerraum usw. . In diesen Gebieten ist überall Panik und das wird dort der CDU in die Schuhe geschoben. Die CDU hat doch ihre liberal-konservative Richtung aufgegeben und die SPD und GRÜNEN – politik
    übernommen. In den Regionen haben alle immer Bauern CDU gewählt. Den Denkzettel wird die CDU bei der nächsten Bundestagswahl dort bekommen. Die Bauern fühlen sich von der CDU dort verraten.

    • Arnold Krämer sagt

      Sie schildern ungünstige Bedingungen, die, wenn sie mit weiteren noch wichtigeren Faktoren zusammentreffen, einem Betrieb schon wirtschaftlich das Genick brechen können. Aber das Bild ist sehr uneinheitlich, weil …………viele, verschiedene Gründe.
      Und nur ein Beispiel. Der halbe Kreis Vechta ist kein rotes Gebiet. Rund 1 Drittel des Emslandes (linksemsisch) ebenfalls nicht.
      Die Unzufriedenheit der Bauern mit der CDU ist in der Region, in der ich ja auch zuhause bin, tatsächlich weit verbreitet und wird im nächsten Herbst voraussichtlich dazu führen, dass viele ehemalige Wähler dieser Partei entweder zuhause bleiben oder ihr Kreuz woanders machen. Aber führende Politiker der CDU meinen ja auch, dass es auf die Bauernstimmen nicht mehr ankommt.

  3. Friedrich sagt

    Ja , es ist richtig , daß zentral verhandelt wird , aber wo wären wir ohne die vom LSV organisierten Demos. Es ist mir auch egal ob zentral oder in kleinen Gruppen die Demoobjekte angefahren werden . Endscheidend ist doch , daß überhaupt erst einmal was passiert ist. Wie lange hat es überhaupt gedauert bis die Presse von der Unterschlagung der Demos zur Berichterstattung in den Hauptnachrichten und Tageszeitungen gekommen ist . Fast ein Jahr ! Die Politik und der DBV haben doch außer Sprüchen nichts gebracht . Erst jetzt , wo die Blockaden der LEH-Zentrallager die Versorgung in Gefahr gebracht haben , da wird reagiert und da muß es ohne wenn und aber weitergehen bis Verhandlungsergebnisse erzielt werden. Der Druck muß aufrecht erhalten werden. Nachsicht ist da fehl am Platze ! Unsere Gegner sind KNochenhart und auch die Politik wird versuchen , daß ganze zu verwässern. Deshalb müßen wir sehr wachsam sein und weiterhin vor den LEH-Zentrallagern vorfahren. Man muß die Tore ja nicht dichtmachen , aber Präsenz zeigen und damit eine klare Ansage machen , daß im Mißerfolgsfalle wieder dichtgemacht wird. Nur diese Sprache verstehen Politik und LEHs. Mein Traum war immer von Sonntags 16 Uhr bis Dienstags 10 Uhr die LEHs bundesweit geschlossen zu halten. Nur das bringt den durchschlagenden Erfolg. Geredet wurde ja schließlich genug.
    Nur die Taten fehlen und die müßen mit den Füßen durchgesetzt werden. Das hört sich knallhart an , aber ich sehe das als einzige Möglichkeit an . —- Gestern rief mich mein bester Freund an . Der hat 250 Sauen und mästet alle Ferkel. So panisch habe ich den noch nie erlebt. Er ist auch im Kreistag als Direktgewählter CDU-Abgeordneter. Da fehlt nichts mehr und der schmeist seine Mandate hin und tritt aus der CDU aus. Seine Bundestagsabgeordnete von der CDU hält immer große Sprüche vor ORT , aber in Berlin geht das während der Bahnfahrt dorthin verloren . Das Bundestagsgeld ist eben wichtiger , als die Bauern von vor Ort zu vertreten.

    • Arnold Krämer sagt

      Friedrich, wer mit 250 Sauen und angeschlossener Mast wirtschaftlich schlecht dasteht, hat in der Vergangenheit etwas oder etwas mehr falsch gemacht. Vielleicht zuviel Politik? Gut das war etwas polemisch. Es kann mehere Gründe geben, warum es im einen oder anderen Fall bei Schweineproduzenten in dieser Konstellation nicht läuft. Die Politik hatte daran bisher aber einen eher geringen Anteil. Ferndiagnosen verbieten sich aber.

      • Ferkelhebamme sagt

        Herr Krämer, sie haben doch selbst gesagt, dass die Gewinne des letzten Frühjahrs bereits wieder eingesammelt wurden, es geht gerade massiv an die Substanz. Die ist bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger vorhanden, nichtsdestotrotz ist das Verbrennen von Eigenkapital nicht gerade ein unternehmerisches Ziel. Und es ist noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen, ganz im Gegenteil, es wird bis Ostern keine Veränderung erwartet. Das in Verbindung mit den neuen gesetzlichen Bestimmungen, die sowohl finanziell, als auch aufgrund gegebener Umstände (Lokalität, nicht angepasste Bau-Gesetzgebung, etc.) gar nicht umsetzbar sind, lässt die Sauenhalter gerade sehr ratlos sein.
        Und wenn der Kollege dann vllt. noch vom Schweinestau betroffen sein sollte, so dass sich seine Schweine und Ferkel gerade stapeln, dann kann ich seine Gemütslage sehr gut nachvollziehen.
        Man fühlt sich wie ein Reh im Scheinwerferlicht, ein Ausweg ist nicht erkennbar, der Knall scheint unvermeidbar.

        • Arnold Krämer sagt

          Die Marktlage wird sich wieder entspannen, für Schweinemäster eher als für Sauenhalter. Das Problem ist der gesetzliche Rahmen, die Unsicherheit hinsichtlich weitergehender politischer Forderungen ( keine roten Linien erkennbar), das Genehmigungsrecht und, und, und. Wer seinen Betrieb als Schweinehalter aktuell nicht „rund“ hat (also einige Jahre aussitzen kann) und jetzt auf dem falschen Fuß erwischt wurde, hat sich tatsächlich große Sorgen zu machen.

      • Smarti sagt

        Herr Krämer, noch vor einigen Monaten mag das so gewesen sein, dass 250 Sauen gereicht haben. Jetzt in dieser Situation empfinde ich Ihre Antwort als nachtreten und ziemlich empathielos. Oder Sie können es nicht begreifen, dass ein grosser, vor kurzem noch gesunder Betrieb so schnell abschmiert ? Ja, das geht mir auch so und ist genauso schlimm für die betroffenen Betriebe und deren Familien. Das einzige, was Landwirte in D derzeit in der Vergangenheit falsch gemacht haben ist vielleicht, den falschen Beruf gewählt zu haben ( jetzt mal nur von der finanziellen Sicherheit her gesehen wäre Beamter/ Politiker sicher besser gewesen).

        • Arnold Krämer sagt

          Zu den 250 Sauen kommen in dem von Friedrich geschilderten Fall noch einmal rund 2500 Mastschweineplätze., alles in allem rund 3 produktive Arbeitsplätze vielleicht auch mehr je nach Flächenausstattung und Ackerbaubetriebszweigen. Das Einkommenspotential ist natürlich stark abhängig davon, ob und wieviel Arbeitskräfte fremd entlohnt werden müssen, wieviel Pacht- und Zinszahlungen zu erwirtschaften sind. Lesen Sie meinen Beitrag zu dieser Problematik in den DLG-Mitteilungen 10/20. Und dann kommt das Problem hinzu, dass die Potentiale nicht überall ausgeschöpft werden können.
          Wenn Landwirte nichts falsch machen („derzeit in der Vergangenheit…..“) außer bei der Berufswahl….., das meinen Sie doch nicht im Ernst, oder?

        • bauerhans sagt

          mal was aktuelles aus der praxis:
          250 sauen,12ha eigen,50ha zupacht,keine mast.
          ein sehr agiler betriebsleiter,eine hilfskraft,sehr oft wechselnd.
          acker wird vom nachbarn bewirtschaftet,betrieb fährt nur gülle und grubbert.
          jetzt hat er seinen stall zur pacht angeboten und einen neuen 200er schlepper gekauft (bauland).
          der will wohl zukünftig selber ackern.

  4. Thomas Apfel sagt

    Schwieriger Text, mit ein wenig Anmaßung und viel Predigt. Ansonsten kann ich den Gedanken zu Aufspaltung und notwendigem “Mit einer Stimme sprechen” schon was abgewinnen. Ich kann mit dem immer wieder hergestellte direkten Bezug “Was der Verbraucher kauft, entscheidet darüber, was beim Bauern an Geld ankommt” nicht viel anfangen. Welchen Einfluß haben Verbraucherentscheidungen auf den Weizenpreis,den Roggenpreis, den Zuckerrübenpreis, selbst den Kartoffelpreis ? Wenn zum Beispiel 2 Drittel des Getreides verfüttert werden, hat der Futtermittelkäufer, Futtermittelverbraucher ein Interesse an möglicht niedrigen Einkaufspreisen (wie der LEH beim “veredelten Futter” auch) und freut sich (wie der Einkäufer desLEH) über jeden Einkauf mit niedrigem Preis.
    Auch bei der Betrachtung wo die Wertschöpfung je Hektar höher oder niedriger ist, ist es der “Veredler” des Futters, also der Tierhalter der über längere Zeiträume besser abschneidet. Nicht umsonst liegt die Wertschöpfung je Flächeneinheit im Osten auf Grund der Verluste an Tierhaltung nur bei einem Drittel der Betriebe in den alten Bundesländern (wo die Tierhaltung hingewandert ist). Der direkte Bezug des LEH auf die “Rohstoffpreise” ist für weniger als die Hälfte der landwirtschaftlichen Betriebe überhaupt darstellbar. Einheitliche und verhandelbare Positionen aller landwirtschaftlichen Richtungen, die sich mit ein par kernigen Sätzen zusammenfassen lassen gibt es so leider nicht. Ich hoffe auch, dass wir mit Information, Information und nochmals Information, etwas bewegen können, glaube allerdings dass es eines gerechten Zugangs zu den Medien bedarf. Aus eigener Kraft mit Fratzebbok und Co. holen wir den Rückstand nicht mehr auf. Die Welle, die Grüne und NGO´s losgetreten haben wird erstmal über uns hereinschwappen.

    • Bauherr sagt

      Sie sprechen mir aus der Seele und ich musste nach dem Video an Margott Kässmann denken und den Artikel „Nichts ist gut in Afgahnistan“. Auch wusste es aus der warmen Stube heraus…. Nein es war nicht alles schlecht. Die Aktion „Ein Funken Hoffnung“ war gut wie auch die Aktionen bei Tönnies usw..
      Warum geht der Bauernverband nicht auf die Bauern zu? Miteinander und nicht übereinander reden.

      • Bauer Willi sagt

        „Warum geht der Bauernverband nicht auf die Bauern zu..“
        Ein denk-würdiger Satz…

        • Bauherr sagt

          Als Kritiker des DBV muss ich mich vielleicht auch an die eigene Nase fassen, weil sich wegen deutlicher Kritik auch kein LsV ler sich traut sich anzunähern. Aber der DBV ist auch sehr überheblich.

          Die Stimmung ist vergiftet und eine Lösung der Probleme, kann auch mit einem starken Sprachrohr nicht gefunden werden.

          Wenn sich alle an die eigene Nase fassen ist das besser als sich diese gegenseitig blutig zu schlagen.

            • Stadtmensch sagt

              “der DBV wird von konservativen männern dominiert.”

              Nicht nur der DBV. Männer mit ihren desaströsen Denkmustern dominieren fast alle Posten, wo Richtungen eingeschlagen werden. Außerdem verfügen sie prinzipiell übers Kapital und Eigentum.

              Sibylle Berg hat in “Nerds retten die Welt” ein paar Nerds zu diversen Grundsatzthemen interviewt. Also solche wie den aus dem Pessimismus-Beitrag gestern. Sehr interessant, wie die Philosophie sukzessive durch Technikdiskussion abgelöst wird. Man kommt langsam zum Kern der Sache und betrachtet sich und andere als “Zellhaufen”, der mit anderen Zellhaufen wechselwirkt. Da lassen sich erstaunliche Gesetzmäßigkeiten feststellen und wer will kann auch schon wieder brachliegende Optimierungspotentiale erkennen.

              • Thomas Apfel sagt

                Hallo @Stadtmensch,
                erstmal auch Dir trotz allem Pessimismus alles Gute, Gesundheit und Erfolg in allen persönlichen Dingen.
                Wer zuviel Sibylle Berg liest, landet unweigerlich über den Pessimismus beim Zynismus. Ich bewundere sie wegen ihres sprachlichen Könnens und der Fähigkeit gut beobachtete Interaktionen von Menschen derartig klar und bösartig in Bilder umzusetzen. Ich hab fast alles von ihr gelesen – aber so richtig weiter hilft das auch nicht. So sehr hasse ich unsere Spezies nicht, dass diesem Zynismus zuviel Raum geben möchte. Aber Jeder wie ers mag.

                • Stadtmensch sagt

                  Hallo Thomas, euch und den anderen fleißigen Kommentierenden hier auch alles Gute und viel Spaß bei der Arbeit. Das Nerds-Buch durfte ich freundlicherweise von meinem Söhnchen kurz leihen. Er hat es zu Weihnachten von seinem oberzynischen Großvater geschenkt bekommen. 🙂

                  Naja, sind in diesem Fall nicht Frau Bergs “Giftpfeile”, die im Buch zur Sprache kommen, sondern Befunde aus der Wissenschaft.

    • Arnold Krämer sagt

      Alles richtig beschrieben. Der Berufsstand sitzt in der seit Jahrzehnten selbst gebastelten Falle. Die immerwährenden Rufe nach dem Staat haben dazu geführt, dass der Staat sich kümmert, und zwar um jeden Sch…….. Dieser versucht mit immer detaillierteren Vorschriften zur Produktion die Probleme zu lösen, die
      a) er größtenteils selbst geschaffen hat, oder
      b) von Außenstehenden als Probleme definiert werden.
      Der Kampf auf dem “Nebenkriegsschauplatz” LEH wird wenig bis nichts an der grundsätzlichen Problemen des Berufsstandes ändern.

      • Bauherr sagt

        95% Zustimmung Herr Krämer. Allerdings hat der LEH eine zentrale Rolle, was wir aus welchen Ländern essen. Dazu bitte swr YouTube „Billige Lebensmittel aus Fernost-China in Dosen“ anschauen.

        Natürlich haben sich Bauern das eigene Grab geschaufelt wenn sie zu schnell und zu viel gewachsen sind, aber das Schlimme ist die Gefangenschaft in der EU.

        • Arnold Krämer sagt

          Die EU war früher (vor 30/40 Jahren) ein Garant für gleiche Spielregeln in der Landwirtschaft. Das ist vorbei. Die immer weiter um sich greifenede Renationalisierung der EU-Agrarpoltik ist für die deutsche Landwirtschaft eine mittlere Katastrohe.

  5. Wilhelm Harms sagt

    “Entweder funktioniert bei dir der Link nicht oder die Seite wurde entfernt”

    Ich verweigere weiterhin FB !
    Ich bevorzuge es weiterhin selbst zu denken . . . 😃
    Stellt solche Sachen doch bitte allgemein zugänglich ein ohne diesen “Sachzwang” über meine persönliche Neugier 😉

    • Paulus sagt

      Ich folge nie irgendwelchen Links. Entweder kann der Verfasser eines Beitrags es selbst ausdrücken (ggf. unter Angabe der Quelle) oder er kann es eben nicht. Eine Datei im pdf-Format lasse ich noch gelten. Dieser ganze Scheiß auf facebook interessiert mich schon seit Jahren nicht mehr.

      • Bauer Willi sagt

        Ein achtminütiges Video in Worten wiederzugeben ist anspruchsvoll.

        Die Wünsche einiger Leser sind es auch.

        • Paulus sagt

          Ich habe es mir angetan, erst bis zur Min. 3. und dann auch noch bis Min. 4.5.
          Für Außenstehende nicht nur schwer verständlich sondern auch völlig uninteressant.
          Kommunikation in der eigenen Blase via Facebook halt.

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            Die Ansprache ging auch nur an die Berufskollegen,
            nicht an Paulus und Verbraucher.

          • Ferkelhebamme sagt

            Bei den Kollegen, für die es gedacht ist, ist es angekommen und er eckt erwartungsgemäß bei manchen damit an. So ist das, wenn man seine eigene Meinung kundtut.
            Ich mag den sehr gern, unsere Betriebsstruktur ist sehr ähnlich und ich teile viele seiner Ansichten. Schau dir mal seine Erklärvideos an, die sind für den Laien gedacht und, wie ich finde, gut gemacht.

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