Vor 9.000 Jahre lebten auf dieser Erde 5 Millionen Menschen. Ja, ihr habt richtig gelesen: fünf Millionen! https://science-at-home.de/wiki/index.php/Bev%c3%b6lkerungsentwicklung_seit_10.000_v._Chr. Ziemlich genau in dieser Zeit, also 7.000 Jahre vor Chr. wurde im fruchtbaren Halbmond von findigen Menschen Ackerbau und Viehzucht erfunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Fruchtbarer_Halbmond Bis dahin zogen sie als Nomaden durch´s Land und lebten als Jäger und Sammler von dem, was die Natur so hergab. Gab die Natur mal nichts her, verhungerten sie. Das hat die Natur so geregelt: kein Fressen, kein Leben. Die Population regelt sich ganz von alleine. Und noch ein Gesetz kennt die Natur: „survival of the fittest“. Der am besten Angepasste überlebt. Das hat Charles Darwin damals auf seinen Reisen herausgefunden und dem ist bis heute wissenschaftlich nicht widersprochen worden. Ein paar findige Vorfahren fanden dann heraus, dass man die besten Körner auch gezielt aussäen konnte und so einfacher zu Nahrung kam. Und sie stellten fest, dass bestimmte Elterntieren robustere Nachkommen hervorbrachten, die mehr Fleisch und Milch gaben. Wenn man sie auch noch fütterte, wurde es noch mehr. Mein Ururururururururur-Großvater (ich hoffe, ich habe genügend „ur“ …