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Von oben betrachtet…

Heute (17.05.2017) Morgen hat Alois von seinem Alpweg aus am Grünten einen schönen Blick ins Iller-Tal, wo mit Hochdruck die Silage-Ernte vom ersten Schnitt läuft. Wenn man einen solchen Blick hat, braucht man keine Drohne

Der Blick von oben

Heute (17.05.2017) Morgen hat Alois von seinem Alpweg aus am Grünten einen schönen Blick ins Iller-Tal, wo mit Hochdruck die Silage-Ernte vom ersten Schnitt läuft. Wenn man einen solchen Blick hat, braucht man keine Drohne 🙂

Gepostet von Bauer Willi am Mittwoch, 17. Mai 2017

(Aufrufe 222 gesamt, 1 heute)

8 Kommentare

  1. Zenzi sagt

    Danke für die Einblicke in deine Umgebung.
    Sei es Wege reparieren (würde ich am liebsten mithelfen), Wetterverhältnisse oder die Zustände der Wiesen – finde ich alles Interessant und ist doch sehr unterschiedlich zu den Gegebenheiten beim Willi oben. Bei uns in Bayern sah es z.T. ähnlich aus. Hast du Mutterkuhhaltung, wenn keine Milchkühe? Oder nur Pferdel?

  2. Inga sagt

    Fiar di, Alois,
    viel Spaß bei der Arbeit!

    Und das kommt alles in das Silo für den Winter?

    für Städter,
    Silo ist Sauerkraut für das Rindvieh!

    Und wenn in 4 Wochen Heu gemäht wird, das kommt von anderen Wiesen?
    Denn das Gras für das Heu wächst ja noch, oder?

    • AdT sagt

      “…für Städter”, vielleicht kommt so mancher Städter, der keinen Garten hat, mehr in der Landschaft rum als so mancher Dörfler. Trotzdem Danke für die einfach gehaltene Erläuterung.

    • Alois Wohlfahrt sagt

      Hallo Inga, Du hast Recht, das mit der Silage sollte man mal erklären.
      Die Heubauern sind inzwischen in der Minderzahl. Ich witzle schon mal: “Ich brauche die Grenzen meiner Felder nicht mehr kennen: Ich mähe dann halt einfach das, was die Silo-Bauern übrig gelassen haben”. 😉
      Ganz so schlimm ist es nicht. Aber ich kann das sehr gut verstehen mit dem optimalen Schnittzeitpunkt, weil es für die Wirtschaftlichkeit der Milchviehhalter wirklich sehr entscheidend ist, wenn sie aus dem Grundfutter möglichst viel Milch gewinnen, weil sie dann weniger Kraftfutter kaufen müssen. Das sollte doch den Verbrauchern auch gefallen, oder?
      Da ich keine Milchkühe mehr habe, reicht mir das Heu. Welches ganz nebenbei auch angenehmer auf dem Hof riecht, als die Silage. Denn ich habe ja meine Tagespflege-Gäste. Auf diese achte ich natürlich.
      Alois

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