25 Kommentare

  1. Astrid sagt

    Kettenhaltung bedeutet Tiermisshandlung … ist Gewalt … ein legales Verbrechen …
    Landwirtschaft ist Pflanzenwirtschaft …

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Der größte Irrtum vieler Vegetarier und Veganer ist, dass für ihre Ernährung niemand sterben müsse. Bei konsequenter Umsetzung ist sicher richtig, dass für Veganismus kein Stück eines getöteten Tieres auf dem Teller landet. Dies lässt jedoch die Kollateralschäden der Pflanzenproduktion außer Acht. Und diese sind teils 25 mal höher als bei der Produktion von Weidefleisch, schreibt Professor Mike Archer von der UNSW Australia. Richtig gelesen: Pro kg nutzbaren Proteins aus Getreide werden hier unter Umständen 25 mal mehr fühlende Wesen getötet als durch nachhaltige Fleischproduktion.

  2. Astrid sagt

    Tiere in Ketten … wie im Mittelalter … Tierschutz Fehlanzeige … Bauern finden Tierschutz lächerlich … sie wollen Geld machen … die Tiere, ihre Sklaven können sich nicht wehren … und dann fragen sie sich wie sie zu dem schlechten Image kommen? … unglaublich

  3. Heidi Schleicher sagt

    Es ist doch nicht nur die Anbindehaltung wo so skandalös ist. Auch die Massenhaltung Pflanze an Pflanze ohne jede Enfaltungsmöglickeit. Viele von ihnen haben noch nie die natürliche Sonne gesehen. Die Ernährung ist monoton ohne jede Abwechslung, nur Leistungstrimmer.

    • Paulus sagt

      Kannst Du uns das jetzt auch mal vortanzen? Ich meine, so vor der webcam oder so. Ich brauche dann bestimmt keinen Fernseher mehr. Halt nein, vielleicht doch.

  4. Ehemaliger Landwirt sagt

    Bin gegen das Verbot der Anbindehaltung von Tomaten,
    bei Kartoffeln könnt ich mitgehen. 😉

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