Bauer Willi
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Verbinden statt trennen…

Sonntag Abend. Bin wieder zuhause angekommen. Jetzt muss ich erst mal durchschnaufen. Ich habe mir eben einige Reaktionen auf meinen Auftritt am Brandenburger Tor angesehen. Heute werde ich dazu aber nichts mehr sagen. Nur soviel:

Ja, auf dieser Demo wurde einiges gesagt und auf Transparenten gezeigt, was mich erschreckt hat und was mir auch ein wenig Angst macht, weil die Töne zum Teil recht schrill, laut und auch unqualifiziert waren. Bei so vielen unterschiedlichen Gruppen kommt so was vor. Ich habe Ralf Pauelsen aus Orbroich wieder getroffen, der es genauso empfunden hat.

Sein Kollege hat meine Worte mit meiner Kamera aufgenommen (dafür vielen Dank). Wir bringen das Video unten ohne Kommentar noch einmal. Wie man vielleicht hören kann, war es mucksmäuschenstill. Die Leute haben also zugehört.

Vom Brandenburger Tor bin ich zur Heinrich -Böll-Stiftung gegangen, wo etwa 250 Demonstranten meinem Dialog mit einem Bio-Bauern  ebenso aufmerksam zugehört haben. Auch das schwierige Thema “Glyphosat” kam zur Sprache und ich habe meine Erläuterungen dazu geben können. Und obwohl ich mich klar dazu bekannt habe und meinen Wunsch geäußert habe, dieses Mittel weiter einsetzen zu können, blieb es ruhig. Wir haben unsere Argumente ausgetauscht und dies in einer sehr fairen Art und Weise. Wir haben miteinander geredet, nicht übereinander, trotz unterschiedlicher Sichtweise.

Ich bin froh, dass ich dazu Gelegenheit hatte.  Ich hatte vorher auch Bauchschmerzen, habe auch in der Nacht von Freitag auf Samstag nicht gut geschlafen, weil niemand (auch nicht der Veranstalter von WHES) wusste, wie es ausgehen würde. Ich persönlich denke, dass es ein guter Anfang war, den Dialog miteinander aufzunehmen. Jeder soll und muss zu seinen Ansichten stehen, aber wir sollten versuchen, mehr die Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten als das Trennende in den Vordergrund zu stellen. Ich habe mit einigen “Funktionären” der Umwelt- und Tierschutzverbände die Adressen ausgetauscht und werde in der nächsten Zeit mit Ihnen Interviews führen. Jetzt kennt man sich persönlich und das ist schon mal eine gute Voraussetzung für einen richtigen guten Streit. Denn wir werden uns streiten müssen. Hart in der Sache, aber fair im Ton. Es kann gelingen, wenn jeder bereit ist, zu verbinden statt zu trennen.

Und jetzt genug für  heute.

Euer Bauer Willi

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109 Kommentare

  1. Habe hier nun etliches mitgelesen und mit dem verglichen, was anderswo in anderen Blogs über andere Themen geschrieben steht, die uns heutzutage so unter den Nägeln brennen.

    Verbinden statt trennen – klingt gut.

    Aber es gibt EIN Problem. Überall wird bereits Getrenntes aufgegriffen und in eigenen, mitunter bereits voneinander getrennten Kontexten diskutiert, sodass immer mehr Angriffspunkte für weitere Diskussionen entstehen. Statt einem roten Faden folgen zu können, macht EIN gewaltiges Knäuel verschieden langer Fadenstücke jegliche Lösungsfindung unmöglich. Das ist der Fluch sämtlicher Vereinfachungen, die im Laufe vieler Jahrhunderte zu besagtem Knäuel geworden sind. EIN Knäuel, das umso schneller dicker und zerstückelter werden wird, je mehr die Digitalisierung/künstliche Intelligenz Einzug in unser aller Leben hält und wir uns von dieser erhoffen, dass sie entwirrt, was nicht zu entwirren geht, weil es keinen Kontext mehr zu geben scheint, in welchem alle Teilstücke des Knäuels ihren Ursprung haben. Natürlich gibt es diesen Kontext noch, nur nehmen wir ihn, modern und wissend, intelligent und fortgeschritten wie wir Menschen sind, nicht mehr wahr.

    Von möglichst vielen Teilstücken zu wissen, bedeutet keineswegs intelligent zu sein. Fortgeschritten zu sein, es bedeutet eben dieses: sich immer weiter von EINER Lösung zu entfernen und Intelligenz mit der Nutzbarmachung von Fremdenergie verwechselnd, ist es doch dieses (Aus)Nutzen, das den roten Faden fortschreitend respektive fortwährend zerschneidet und den Schein von immer mehr Wissen uns vorgaukelt. Wir verstricken uns mehr und mehr in EINEM immer engmaschiger werdenden Kettenhemd, dessen zunehmende Schwere uns immer mehr daran hindert, in den bereits bestehenden Verkettungen von Vereinfachungen die einfachen Zusammenhänge wahrzunehmen. Während wir das Leben immer mehr ver-APP-eln, veräppeln wir uns selbst.
    Verbinden statt trennen – doch, doch, klingt gut, doch wie soll sie aussehen, die EINE Geschichte, in die alle Teilstücke eines roten Fadens passen, und die möglichst vielen Menschen zusagt, um als lebenswerte Geschichte zu funktionieren. HOMO DEUS wie Y. Harari ihn in seinem gleichnamigen Buch beschreibt, kann keine Lösung sein, höchstens aber den Tiefpunkt EINER ganzen Spezies markieren. Hört man all den Geschichten zu, die Menschen sich erzählen und die davon erzählen, wie Menschen die Welt wahrnehmen und wie sie sich die Zukunft vorstellen, dann kann man tatsächlich den Glauben an die Menschheit verlieren.

    Jedes ANDERE Lebewesen würde die Art, wie wir Energie nutzen, nicht lange überleben. Unwissend über alles, was wir EINEN als Wissen bezeichnen, zeichnet die ANDEREN aber dennoch eine Intelligenz aus, die mehr vom Leben versteht als wir EINEN – und sämtlichen künstlichen Intelligenzen weit voraus ist. Wodurch? Durch Verwobenheit. Durch einen langen und länger werdenden antifragilen Faden, der bis zum Ursprung des Lebens zurückführt – und nichts mit jener wirren Verstrickung gemein hat, die uns unsere Form von Fortschritt beschert, komplett aufgebaut auf Fremdenergie und obendrein als erstrebenswerte Robustheit verkauft. EINE Robustheit, die aber nur Fassade ist und sich von innen heraus mehr und mehr aushöhlt …

  2. sonnenblume sagt

    Nochmal ein Gedanke zum Thema Verbraucheraussage und -verhalten. Wir stellen immer die Frage, würden sie mehr für Lebensmittel ausgeben. Müssten wir nicht vielmehr fragen: Sind sie bereit dafür an anderer Stelle Verzicht zu leisten? Denn das Einkommen vermehrt sich ja nicht und es gibt feste Ausgaben die nicht reduziert werden können. Wer genügend Geld für zwei oder drei Urlaube hat, kann mühelos einen davon streichen. Was ist aber mit dem einzigen, mühsam zusammen gesparten Familienurlaub im Jahr? Ist man bereit darauf zu verzichten, weil das Geld für Lebensmittel gebraucht wird? Wie viel kann und will man bei Kommunikations- und Unterhaltungstechnik, Kleidung usw. einsparen? In diesen Bereichen kann man dann nicht mehr jedem Trend folgen. Das ist meines Erachtens der Punkt, der das zwiespältige Verbraucherverhalten erklärt und der den Menschen einfach nicht bewusst ist. Wir haben oft darüber geschrieben, dass z.B. Hartz4 Empfänger oder Geringverdiener dann mehr Unterstützung gebrauchen. Aber fordern diese Menschen die Umstellung, oder doch eher die Besserverdiener und diejenigen, die sich Verbands- oder politikmäßig damit auseinander setzten? Der Handel wird für alle Verbraucherschichten eine Lösung anbieten. Aber deutsche Lebensmittel werden nicht mehr für alle Verbraucherschichten erschwinglich sein. Ist das der richtige Weg?

    • Mark Rössler sagt

      Die Südamerikaner warten nur darauf, dass die EU seine Landwirtschaft zum Luxusprodukt ohne Kunden umgestaltet hat, die stehen auch wie Ost-Europa in den Startlöchern.

      • sonnenblume sagt

        Entweder sehen entsprechende Kreise das nicht, oder eher, sie ignorieren und verschweigen es ganz bewusst um ihre Ideen zu verwirklichen. Schade nur, dass der Großteil unserer Bevölkerung diese Entwicklung nicht sieht, sich dafür nicht interessiert, oder einfach nur kommentarlos zu Kenntnis nimmt.

    • Brötchen sagt

      sie vernichten damit das Geschäftsmodell der heutigen Gesellschaft, also ist es illusorisch, dass der kostenblock Lebensmittel im Durchschnitt substantiell steigt. das ist ein reines rechenexempel.

    • Die Bürger möchten nicht mehr für Lebensmittel ausgeben, sondern mehr Tierwohl durchgesetzt sehen. Dafür nehmen sie dann indirekt höhere Fleischpreise in Kauf, und zwar in der Gewissheit, dass sie die höheren Fleischpreise einfach kompensieren können, indem sie weniger Fleisch kaufen.

      So sind die Verbraucheräußerungen richtig verstanden. Woraus entnehme ich das? Aus der Volksabstimmung in Massachusetts 2016 für höhere Tierwohlauflagen per Gesetz. Glauben Sie nicht, dass da die Gegner der Volksabstimmung nicht ausgiebig auf Preissteigerungen beim Fleisch hingewiesen haben. Und trotzdem haben die Bürger dafür gestimmt.

      Der entscheidende Punkt ist: Die Verbraucher möchten, dass alle mehr zahlen müssen und weniger Fleisch essen und sie nicht einer der wenigen “Dummen” sind, die ein teures Label für ein paar Tierchen kaufen und “Verzicht” üben, während alle anderen so weiter machen wie bisher. Ich finde diese Haltung nicht gut, ich habe mein Verhalten schließlich geändert, aber da liegt des Pudels Kern.

      • sonnenblume sagt

        Es wäre interessant zu erfahren, ob sich das Einkaufsverhalten der Verbraucher nach der Volksabstimmung auch wirklich verändert hat.
        Tierwohl ist ja nur ein Thema, Gemüse- und Obstanbau steht bei uns ja genauso zur Diskussion.
        Und wie soll ich den letzten Absatz interpretieren? Möchten die 20% ( eine fiktive Zahl) der Verbraucher die Bio einkaufen, vegetarisch oder vegan leben und mehr für Lebensmittel zahlen, den anderen 80% auch höhere Lebensmittelpreise bescheren, damit sie nicht alleine soviel für die Ernährung zahlen müssen? Wenn dem so wäre, dann frage ich mich, mit welch einer Einstellung und Arroganz dem Mitmenschen gegenüber, gehen diese Leute durchs Leben.
        Oder wen meinen Sie mit den anderen die so wie bisher weitermachen?

        • In Massachusetts (MA) gibt es eine Umstellungsfrist bis 2022, spätestens ab dann kann der Verbraucher sein Einkaufsverhalten nur beibehalten, wenn er in anderen Bundestaaten einkauft, weil es auch ein Einfuhrverbot für Produkte geben wird, die nicht nach den Anforderungen in MA erzeugt wurden.

          In MA war es ja wohl eine Mehrheitsentscheidung (Mehrheit der gültigen Stimmen). Vielleicht sogar mit einem gewissen Quorum (Mindestanteil der Wahlberechtigten)?

          Es geht also nicht um die von Dir in Ansatz gebrachten 20 % der Menschen, die sowieso schon Bio kaufen, vegetarisch oder vegan leben, sondern um die anderen, die darauf warten, dass es allgemein höhere Mindeststandards gibt.

          Nun wird es bei uns keine Volksabstimmung geben, aber es spricht eben vieles dafür, dass bei uns eine Verbesserung der Haltungsstandards vom Mehrheitswillen getragen würde. So funktioniert Demokratie.

          • sonnenblume sagt

            Danke für die Erklärungen. Wenn es bei uns so laufen würde wie es in MA vorgesehen ist, dann könnte ich schon entspannter mit dem Thema Tierwohl umgehen. Jetzt kommt das große ABER. Ich glaube schon dass die Bevölkerung einen Umbau möchte, aber wir werden hier mit Sicherheit nicht den Außenschutz bekommen, den es in MA gibt. Und damit wird es für die Lw in Deutschland eng. Ich fände es gut, wenn wir Tierwohl betriebsindividuell gestallten könnten, die Bereiche wo unsere Bausubstanz es hergibt alles optimal einrichten und an Stellen wo es schwierig wird weniger, denn Neu- oder Umbau von Ställen bedarf immer einer Genehmigung. Und das ist hier mehr als nur ein Problem. Leider sind solche Regelungen Utopie. Und damit stehen wir irgendwann vor der Entscheidung ob man aussteigt.

            • Außenschutz für die EU schon, durch die Marktordnung, wonach Drittlands-Konkurrenzware nicht preiswerter gehandelt werden darf als EU-Ware. Die Preisdifferenz schöpft der Zoll des jeweiligen Mitgliedstaats ab. Daneben gibt es von Fall zu Fall Einfuhrkontingente z.B. für argentinisches Rindfleisch. Gäbe es das nicht, sähen die Auslagen in den Supermarktregalen ganz anders aus, und wir hätten wahrscheinlich sehr viel mehr Fleisch und Getreideprodukte aus Amerika und Asien.

            • sonnenblume sagt

              @ AdT, warten Sie mal ab wie sich das entwickelt, wenn die Verhandlungen der EU mit Südamerika abgeschlossen sind. Dann wird genau das eintreten.

          • Mark sagt

            “So funktioniert Demokratie.”
            Ja, wenn die Mehrheit bestimmt, was die Minderheit zun tun hat, funktionierts besonders gut.

            • Eben. So funktioniert Demokratie. Umgekehrt wäre es blöd, oder? In unserer Demokratie gibt es aber Minderheitenschutz, z.B. durch unsere Grundrechte und das Sozialstaatsprinzip.

            • Mark sagt

              Seh ich auch so. Aber sach mal, das mit den Grundrechten etc. gilt ja nicht für Bauern, oder!? Überhaupt, mehr als 7% von denen sind letztes Jahr übergelaufen zur Mehrheit. Nennt man sowas nicht Dissertation äh Desertion und Arbeitsverweigerung. Kannst Du mal recherchieren, welche Strafen im bGB (bäuerlichen Gesetz Buch) dafür vorgesehen sind?

            • Da haben wohl die vorjährigen 83 und nunmehrigen 100 Prozent über selbigen Satz hinaus von ihren Grundrechten Gebrauch gemacht.

          • Ehemaliger Landwirt sagt

            >>Nun wird es bei uns keine Volksabstimmung geben, aber es spricht eben vieles dafür, dass bei uns eine Verbesserung der Haltungsstandards vom Mehrheitswillen getragen würde. So funktioniert Demokratie.<<

            Eine Demokratie ist eine Diktatur einer Mehrheit über eine Minderheit.

  3. Ehrlicher sagt

    Grundsätzlich ist es natürlich immer gut wenn man miteinander redet und ich hoffe der Dialog wird auf beiden Seiten angenommen. Aber: Ich kenne Teilnehmer dieser Demo persönlich, bei denen habe ich persönlich zumindest das Gefühl mit Personen zu reden, die keine (!!!) Gelegenheit auslassen ihren Vorteil zu suchen und andere schlecht aussehen zu lassen! Ja man muss miteinander reden lieber Willi und Du kannst da auch wieder hingehen, jeder besitzt halt andere Schmerzgrenzen, auch Du darfst bzw. solltest eine im Geheimen haben und diese auch nicht verschieben. niemand kann sich ja über Jahre immer wiederholen ohne das Gefühl zu bekommen hier läuft was dumm. Ich bin gespannt!

    • bauerhans sagt

      “die keine (!!!) Gelegenheit auslassen ihren Vorteil zu suchen”

      wenn jeder an sich denkt,ist an alle gedacht…….

    • Bauer Willi sagt

      Meine Schmerzgrenze ist noch lange nicht erreicht. Kann aber auch Alters-Starrsinn sein 🙂
      Im Ernst: ich hatte den Eindruck, dass in der Heinrich-Böll-Stiftung eine sehr aufmerksame Zuhörerschaft saß, die an einem echten Dialog interessiert war. Das andere war eine Demo, und da gelten schon andere “Spielregeln” und da geht es lauter zu. und dann schreibe ich auch nicht alles in Netz, was ich so erlebt habe und mit wem ich sonst noch gesprochen habe. Es bewegt sich was. Wie bei einem Tanker: langsam aber stetig.
      Bauer Willi

      • Mark Rössler sagt

        Die Menschen werden nachdenklicher, nach den Angstkampagnen der letzten Jahre fällt nicht mehr jeder so leicht darauf rein, daher wird das Zuhören zur konventionellen Landwirtschaft wieder zunehmen.

  4. Verpächter Piet sagt

    Moin , es wird mal wieder deutlich, daß der Markt erklärt werden muss und es zwar genug da ist. Die Menge die zu viel da ist bestimmt den preis. Vielleicht ist er ja höher, wenn ès besser verteilt wird.

    Was ist denn ein guter Preis? ??

  5. Verpächter Piet sagt

    Moin , es wird mal wieder deutlich, daß der Markt erklärt werden muss und es zwar genug da ist. Die Menge die zu viel da ist bestimmt den preis. Vielleicht ist er ja höher, wenn ès besser verteilt wird.

  6. Danke fürs Kommen, Willi! Ich habe die Diskussion zwischen Dir und Sepp Braun nach der Demo bei Soup & Talk moderiert und das hat Spass gemacht. War jetzt keine Heimspiel, klar, aber ich hoffe Du hast gespürt, wie viele sich gefreut haben, dass hier ein neuer, guter Stil des Streits gepflegt wurde: Gemeinsamkeiten feststellen und Differenzen eine anständige Form zu geben, dann klappts auch mit dem Nachbarn (also meistens jedenfalls). In diesem Sinne: Respekt, wer’s selber macht!
    Benny Haerlin

    • Bauer Willi sagt

      Lieber Benny, bei Auswärtsspielen zu gewinnen ist doch viel schöner !!! Mir hat es auch viel Spaß gemacht und Du hast wirklich sehr fair moderiert, auch wenn Du sicherlich das eine oder andere Mal Deine Meinung gesagt hättest. Das habe ich schon registriert. Sich dann aber zurückzuhalten ehrt Dich. Wir können so was von meiner Seite gerne wiederholen. Ich bin vor nix bang 🙂
      Jetzt pass bloß auf, dass Du mit dem letzten Satz keinen Ärger bekommst. Der stammt nämlich von einem großen Baumarkt ..:-) 🙂
      Willi, Aktivist der anderen Art

  7. Schmeckt gut sagt

    Moin Bauer Willi. Vielen Dank für deinen Einsatz in Berlin. Immer wieder auf die vielen Widersprüche hinzuweisen ist so wichtig. Ich denke, wenn ein Großteil dieser Widersprüche durch gemeinsam gefundene Lösungen abgearbeitet ist, sind wir einen gewaltigen Schritt weiter. Und diese Widersprüche fallen nicht nur uns auf 🙂
    https://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/kommentar/ulrike_bieritz.html
    Vielen Dank an Ulrike, dass “unser” Thema so unvoreingenommen und mutig kommentiert wird.

  8. Große Klasse, Willi. Die Veranstalter und ebenso Willi als Aktivist der anderen Art tun mehr für die Sache der Bauern als jeder Berufs- oder Interessenverband! Die Forderung nach Außenschutz muss von unten kommen, für Politiker und Verbände ist dieses Eisen zu heiß. Sie werden sich schon bewegen, wenn wir uns einig sind.

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