Bauer Willi
Kommentare 17

#schweinebesserhalten

Unter diesem Hashtag können und sollen möglichst viele Landwirte Bilder und Geschichten rund um ihre Schweine zeigen. Die Seite ist vor kurzem online gegangen. Die vier Urheberinnen Mirjam, Jutta, Nadine und Gabi freuen sich sicher über viele engagierte Ferkelerzeuger und Mäster, die einen Einblick in ihren Stall geben.

So eine positive Idee kann man nur unterstützen. Also: Smartphone raus, draufdrücken und absenden. Ist doch nun wirklich keine Arbeit!!!

Und natürlich das Liken nicht vergessen

https://www.facebook.com/schweinebesserhalten

https://twitter.com/ITWSchweine

Euer Bauer Willi

(Aufrufe 510 gesamt, 1 heute)

17 Kommentare

    • Bauer Willi sagt

      Ach Gephard, die Nummer schon wieder. “Wir würden ja gerne”…

      Nee, macht doch einfach! Kauft doch das Bio-Fleisch! Tut ihr aber nicht! Marktanteil bei 1%, aber mehr Tierwohl fordern. Das ist schizophren. Wir Bauern können alles, auch Bio! Wenn ihr es kauft!

      Ihr seid nur Schwätzer, die nichts anderes können, als den dreiundzwanzigsten Link zu dem Thema reinkopieren und dann so dumme Sprüche loslasst wie “das die Bauern sich mal langsam gegen die Billigpreise stark machen”. So ein arrogantes Geschwafel!
      Schönen Sonntag noch
      wünscht Bauer Willi

  1. Andreas sagt

    Wichtig! Name, Anschrift und eventuell Wegbeschreibung dazugeben. Damit P€TA, ARIWA und Co. nicht so lange suchen muss.

    Ich weiß nicht ob ich meine Schweine besser halte. Man könnte Ställe mit Sterne bewerten wie Hotels. Da hätte Gabi sicher 5 Sterne und ich würde mir 3 Sterne geben.

    Mit der Langschwanzpolitik, also damit, dass man auf das Kürzen der Schwänze verzichtet, ist man zu der Erkenntnis gekommen, dass man auf ganz andere Rassen umsteigen muss. Also zurück zu den fetten Rassen unterhalb 50 % Magerfleischanteil. Man braucht also anderen Stall, andere Zucht, mehr Futter je kg Zuwachs = mehr Fett auf dem Teller.
    Ob das alles sinnvoll ist?

    • Mirjam Lechner sagt

      Hallo Andreas,
      in welcher Ringelschwanzpolitik ist man in welchen Forschungsprojekten zu dem Ergebnis gekommen, dass es nur mit fetten Rassen geht?

      • Andreas sagt

        Hallo Mirjam, meine Infos habe ich von zwei Betrieben die bei NRW Ringelschwanz Projekt mitgemacht haben und Berichte von einem großen Stall wo es funktioniert mit anderer Genetik, Stroh und Offenstall.
        Aus diesen Daten komme ich zu dieser Schlussfolgerung wie oben geschildert.

        Wenn Du meinst, dass es anders geht, dann bitte Butter bei die Fische.

        Ich persönlich kann keinen Versuch unternehmen, weil ich an einem Ferkelerzeuger gebunden bin und es sehr gut rund läuft, in der Regel ohne Antibiotika-Verordnung.
        Wenn ich bei dem Züchter 100 Langschwänze bestellen würde, gäbe es beim Züchter schon 40% Verluste in der Aufzucht bevor sie bei mir ankommen. So waren die Ergebnisse beim NRW Projekt.
        Aber ihr in Baden-Württemberg seid ja fortschrittlicher wie das bei RTL zu sehen war. Nur Mirjam möchte ihr Wissen kapitalisieren, so mein Eindruck.

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