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Öko oder Marktwirtschaft

Dieser Beitrag stammt von Fred. Fred ist kein Landwirt und er macht sich seine Gedanken von dem Spannungsfeld des Landwirts zwischen Öko und Marktwirtschaft.

Unsere Politik träumt von der Bio-Landwirtschaft, die auch ihre Berechtigung hat, vergisst aber, dass dies Maßnahmen für die oberen 20% der Bevölkerung sind. Wenn ein großer Discounter die Abnahme von Milch, Käse oder andere Lebensmitteln ausschreibt, dann ist das eine riesige Größenordnung und natürlich stehen dort die verschiedenen Molkereien usw. (auch die Genossenschaften) in einem Preiskampf.

Es ist einfach falsch nur auf den Landwirt oder nur auf den Verbraucher zu schauen. Wir müssen das Gesamtsystem verstehen. Landwirte können sich besser präsentieren (da sollten die mal ihren verschiedenen Interessenverbänden auf die Finger klopfen). Landwirte müssen aber auch modern arbeiten dürfen. Niemand sagt der Autoindustrie, sie solle wie 1950 produzieren. Über die Landwirtschaft scheint es diese Traumwelt noch zu geben. Auch bei einigen Politikern.

Verbraucher müssen mündig sein. Idealerweise kann jeder kochen und versteht was in den Produkten drin ist, die er oder sie im Supermarkt, beim Pizza-Dienst oder im Restaurant bekommt. Und jeder kann auch die Qualität oder die Herkunft von Zutaten beurteilen. Leider ist auch dies eine Utopie und Zuckerampeln oder der neuste Diät-Trend sind eben nur Halbwissen. Leider wird der Verbraucher auch gerne von einigen Lebensmittelkonzernen hinters Licht geführt. Das fängt bei der Zweckentfremdung von Begriffen (z. B. Soja-Milch) an und endet damit, dass etwas vegetarisches durch Zusätze wie Fleisch schmecken soll (welchen Sinn hat das denn). Dazu wird vielen Verbrauchern entweder ein schlechtes Gewissen eingeredet (wenn sie den linksdrehenden Jogurt nicht kaufen) oder sie werden mit angeblich immer neuen ‘Unverträglichkeiten’ verunsichert. Hauptsache der Kunde kann überredet werden mehr Geld für etwas auszugeben, das er unter anderem Namen vorher eh schon konsumiert hat.

Zurück zum Gesamtsystem, bzw. dem Überblick. Es gibt nun einmal ein Kette vom Produzenten der Lebensmittel, über die verarbeitende Industrie und den Handel, bis zum Verbraucher. Und nicht jedes Glied dieser Kette ist gleich stark. Vielleicht wären die Bauern stärker, wenn sie wirklich an einem Strang ziehen würden, aber sie stehen auch in Konkurrenz zu einander. Nicht alle Bauern haben die gleichen Interessen.
Aber es gibt auch noch das ökologische Gesamtsystem. Man muss sich nur mal Fragen, wer denn bei all den Bauprojekten in Deutschland in der Regel der Leidtragende ist. Die Natur natürlich. Für ein Industriegebiet, wird selten eine Wohnsiedlung weggerissen. Meist werden landwirtschaftliche Flächen umgewandelt. Natürlich bekommt der Besitzer dafür Geld, aber die Fläche ist weg. Und was erstmal bebaut ist wird selten zurückgeführt.
Landwirtschaftliche und andere natürliche oder naturnahe Flächen sind bedroht. Durch Autobahnen, Gewerbegebiete, Wohnraum usw. Manchmal sogar durch übertriebenen Naturschutz. Der Landwirt ist hier eine der wenigen Personen, die der Natur noch Raum auf seinem Eigentum lässt. Ja, er bewirtschaftet die Fläche. Aber er toleriert auch viele Tiere und Pflanzen, die ohne diese Flächen keinen Lebensraum hätten. Er pflegt die Landschaft. (Und er tut dies nicht als einmaliges Projekt, sondern als Teil seiner täglichen Arbeit.) Dabei ist die Umwelt nicht alleine von ihm abhängig, er ist aber oft der erste der Veränderungen zu spüren bekommt. Sei es der Klimawandel, Energie aus Miomasse (früher gewollt, heute fast verteufelt) oder das wieder auftauchen des Wolfs in Deutschland. Manchmal sind es auch ganz banale praktische Dinge. Zum Beispiel senkt sich der Grundwasserspiegel um einen Brunnen (wenn z. B. viel Trinkwasser entnommen wird), dies hat Auswirkungen auf die Bodenbeschaffenheit und damit die Bewirtschaftung.

Der Landwirt bewegt sich also einerseits in einem marktwirtschaftlichen System und gleichzeitig in einem Ökosystem. Nach welchem System soll er denn nun handeln. Wenn es nur nach dem Preis der Lebensmittel geht, dann bleibt dem Landwirt wenig wahl. Wo ist die Handlungsfähigkeit des Landwirts?

 

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28 Kommentare

  1. Friedrich sagt

    Gut geschrieben und analysiert. Von Brüssel werden wir auf totale Marktwirtschaft getrimmt.
    Jeder Quadratmeter wird hinterfragt und dokumentiert. Von unseren deutschen grünen Politikern fast aller Parteien wird die Landwirtschaft vor dreißig Jahren gefordert. Das hält die Landwirtschaft so nicht aus. Der Spagat ist nicht zu erbringen, da wir ja am besten unter Selbstkosten unsere Produkte liefern sollen. Daran kann man sehen , daß unsere Politiker in einem Wolkenkuckkucksheim leben. Also jedweder Realität. Auch wird gerne von Traumtänzern gesprochen. Deutschland ist ein Hochpreisland. Entsprechend haben wir als Ausgleich die Flächenprämie bekommen. Jetzt wird diese seit einigen Jahren benutzt , um uns mit noch mehr Vorschriften zu belasten. Diese Ökonomie wird nicht aufgehen. Auch ein Landwirt muß leben können. Am liebsten wäre es mir, alle Subventionen zu streichen , ebenfalls alle Kostengesetze der letzten zehn Jahre und dann nur die Rahmenbedingungen zu verbessern. Dann wäre diese Sklavenzeit am Ende. Das würde uns Luft zum Atmen geben. Die Zahl der ldw. Betriebe würde nicht mehr so drastisch sinken.

  2. bauerhans sagt

    die biobauern hier und heute sind überhaupt nicht mit den landwirten von 1950 vergleichbar!
    damals prägte das pferd die landwirtschaft und auf nem 30 ha hof gabs ne menge vollzeitlandarbeiter.
    aufem acker wurde viel geeggt,gestriegelt,geschleppt,geschält,gegrubbert und auch ein bisschen gepflügt.
    die biobauern heute versuchen das auch,kommen aber oft arbeitsmässig nicht klar und ernten dann halt ne “bunte mischung”,wo dann das endprodukt heraus gereinigt werden muss.
    aufgrund vieler zuschüsse kommen die aber zurecht,einige haben die direktvermarktung auch bestens im griff(das einfachste geld wird beim handeln verdient).

  3. Christian Krupp sagt

    Ich muss unserem altbekannten Gast zustimmen auch Ökolandbau hat nicht mehr viel mit Landwirtschaft von 1950 zu tun….
    Aber ich finde den Kern des Textes sehr viel wichtiger: Landwirtschaft steht immer im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie. Und die verschiedensten Verbände und Organisationen stellen immer eins der beiden Themen einseitig in den Vordergrund.
    Der Landwirt muss sich daraus eine gesunde Mischung machen, da es oft Gegensätze zu überwinden gilt, dazu bedarf es einer guten wissenschaftlich fundierten Ausbildung, frei von Lobbyismus, daran hapert es leider sehr.
    Viele Grüße Biobauer Christian

    • Gast sagt

      letztlich wird nur die Entkoppelung der landwirtschaft von jeder Ökonomie zielführend sein. Land-Wirtschaft hat nichts mit Wirtschaft zu tun. Die Natur , z.b. die Böden stellt uns für unsere Erträge genausowenig eine Rechnung wie die Kuh.
      D.h. alles wirtschaftliche ist nur menschengemacht, Politik und Lobbyisten gesteuert.

      Was wir alle brauchen ist freies Bauerntum! Boden raus aus der Spekulation und in die Gemeinnützigkeit und bedingungsloses Grundeinkommen unabhängig von der Erzeugung für Bauern. Dann können wir uns wieder ums Wesentliche kümmern: wie können wir ethisch vertretbar und nachhaltig auf den jeweiligen Standorten etwas Unbezahlbares erzeugen.

      Der Staat hat seine Fürsorgepflicht falsch entwickelt, war es nach dem Krieg aus Angst vor Hunger noch sinnvoll Menge anzukurbeln zu Lasten der Böden und Tiere, so ist es heute m.E. Staatsaufgabe den Selbstversorgungsgrad der Bevölkerung mit dem zu decken, was nicht nur für Böden und Tiere gesund ist, sondern auch für den Mensch. D.h. runter vom der Fleischmenge. Da es über Quoten nicht gewünscht ist die Produktion zu drosseln, wird es nur gesetztlich gehen, z.B. mit Weidepflicht für Milchkühe und Obergrenzen für Tierbestände, Tiere nur mit entsprechender Fläche usw.

      Interessanterweise hat Rußland hier gute Ansätze (nicht nur daß sie Gentechnik verbieten und vermutlich auch kein Glyphosat eingesetzt wird). Für das Land hat sich das EU Embargo zum Glücksfall entwickelt, nicht nur weil der Staat Menschen kostenloses Land zur Selbstversorgung bereitstellt und Kleinbauern inzwischen wieder 90% der Bevölkerung versorgen.

      https://buergerstimme.com/Design2/2015/01/wladimir-putins-genialer-schachzug-ein-hektar-land-fuer-buerger/

      • bauerhans sagt

        “Interessanterweise hat Rußland hier gute Ansätze . Für das Land hat sich das EU Embargo zum Glücksfall entwickelt, nicht nur weil der Staat Menschen kostenloses Land zur Selbstversorgung bereitstellt und Kleinbauern inzwischen wieder 90% der Bevölkerung versorgen.”

        die haben überhaupt keine guten ansätze!
        weil sie ne menge brach liegendes land haben,bieten sie das an,damit ihnen leute nicht verhungern,das interesse ist aber gering.
        die haben zum glück stefan dürr aussem odenwald,der den grössten milchviehbetrieb dort führt.

      • Ehemaliger Landwirt sagt

        “Boden raus aus der Spekulation und in die Gemeinnützigkeit”

        Bis auf ein Grundstück wurden alle anderen von meinen Vorfahren und von mir gekauft.

        Und jetzt kommt ein vermeintlich ganz schlauer und meint mein Eigentum gehört der Gemeinnützigkeit zugeführt.

        Mann o Mann.

      • Bauer Willi sagt

        Was noch fehlt, ist das bedingungslose Grundeinkommen! Hast Du wohl vergessen…Ich war mehrfach in Russland und habe mir die dortige landwirtschaftliche Wirtschaftsweise intensiv angesehen. “Faszinierend” fand ich die vielen alten Mütterchen am Straßenrand, die 5 kg Kartoffeln und 3 kg Äpfel an die vorbeifahrenden Autofahrer verkaufen wollten. “Toll” auch die riesigen Brachflächen auf Schwarzerdeböden, auf denen schon junge Birken standen. Wenn diese Flächen wieder in Bewirtschaftung genommen werden, wird im Abstand von wenigen Wochen Glyphosat eingesetzt, um die ausläuferbildenden Unkräuter in den Griff zu bekommen. Und weil es die billigste Methode ist. So viel zu Russland. Zur Ukraine könnte ich auch noch was schreiben, nur dass die “leider” keinen Putin haben…
        Bauer Willi

      • Andreas Schmid sagt

        “Was wir alle brauchen ist freies Bauerntum!” –> Und keinen grünlichen Paragraphendschungel!

  4. Ehrlicher sagt

    Die moderne Landwirtschaft ist nicht das Ergebnis von Überfluss sondern wurde entwickelt, weil es Nahrungsmittelknappheit und Qualitätsprobleme gab. Ferner müssen auch die Arbeitskräfte in der Lw einen vergleichbaren Lohn im Hochlohnland Deutschland erwirtschaften (erst kürzlich war zu lesen, dass Deutschland mit ca. 32 € je Stunde die höchsten Lohnkosten in ganz Europa hat). Der angemessene Lohn kann nun erwirtschaftete werden über Produktivität (Massenware) oder den Produktpreis. Hohe Produktivität erreicht man durch jede Form des technologischen und organisatorischen Fortschritts. Hohe Produktpreise durch Alleinstellungsmerkmale, was schwierig ist bei homogenen Produkten wie in der Landwirtschaft, hier versucht man sich nun Regionalität, bio, etc. zu differenzieren, was lediglich Marktanteilen in der Regel deutlich unter 10 % gelingt. Hinzu kommt, dass große Teile der Gesellschaft überhaupt nicht das verfügbare einkommen besitzt um sich teurere Lebensmittel leisten zu können, so lebt z.B. ein nicht unerheblicher Anteil von Kindern im Wolstandslandsland Deutschland unterhalb der Armutsgrenze. Kurzum diese Wohlstandsdiskussionen über mehr Tierwohl , weniger Pflanzenschutzmittel (nur 16 % der weltweit angewandten Pflanzenschutzm. sind in Deutschland zugelassen), mehr Öko oder Bio muss man sich leisten können, Invielen Teilen der Welt blickt man mit großen Unverständnis nach uns!

  5. Gast sagt

    Pestizidlandwirtschaft ist modern, Ökolandwirtschaft ist wie 1950.

    Alles klar da hat jemand wahnsinnig viel Ahnung von Ökolandwirtschaft, vielleicht sollte ich Artikel über Strickmuster schreiben, davon habe ich auch Null Ahnung und die bringt dann Bauer Willi.

    dümmer gehts nümmer

    • Auch wenn man von Strickmustern keine Ahnung hat, kann man sich qualifiziert darüber äußern, unter welchen Bedingungen und nach welchen Kriterien Strickmuster hergestellt und vermarktet werden können/sollen/dürfen. Das ist ein Unterschied.

    • Bauer Willi sagt

      Lieber “Gast”
      der Sinn dieses Artikels ist es, die Meinung eines Nicht-Landwirten vorzustellen. Es ist halt sein Bild und wenn er da – deiner Meinung nach – Defizite hat, wäre es doch sinnvoller, ihm dies zu erklären als seine Meinung abzuqualifizieren.
      Bauer Willi

    • Sabine sagt

      Die Bio-Vermarktung lebt schon sehr davon, dass sie sich eben nicht als modern darstellt.
      Das kommt beim Kunden gut an. Dass dies nicht immer so der Fall ist und es da auch in der Tierhaltung und im Pflanzenschutz diskussionswürdige Methoden gibt, lässt die Öko-Branche sehr gerne unter den Tisch fallen.

      • Gast sagt

        Der aus meiner Sicht erfolgreichste und grösste Biobetrieb (nachdem KTG Agrar wohl abgewickelt wird) die Westhof-Bio lebt vollkommen vom Image eines höchsteffizienten, modernen viehlosen Biobetriebs.

        Grösster Inverkehrbringer von inländischen Biowaren aus 1000 Hektar.
        http://www.westhof-bio.de/

        • Sabine sagt

          Ich weiß, dass es eben oft nicht mehr der Aussteiger im selbstgestricktem Norweger ist. Die, die ich beim Aussteigen beobachten konnte, sind imho eh nur umgestiegen und haben ihre nicht gerade dünn gesäten betriebswirtschaftlichen Talente eben nur in einer Nische angewandt, die damals noch erschlossen werden musste. Auch ökologische Landwirtschaft hat eben doch sehr viel mit Wirtschaft zu tun.
          Nur lebt sie halt nicht vom Image des durchgetaktetem hightech Betriebs, sondern von Norwegerpulli und Sonnenblumen.

    • Alois Wohlfahrt sagt

      Schauffff… tief durchatmen… ich spüre den Reflex jetzt auch mal dem Herrn Gast ordentlich die Meinung zu sagen…
      Aber ich entschließe mich sein “dümmer gehts nümmer” als treffende Selbsteinschätzung zu loben!

      Mag sein, dass der Verfasser “Fred” mit dem Vergleich fachlich nicht ganz richtig liegt. Aber er stösst das MEGA-Thema der Landwirtschaft schlechthin an: Jeder Landwirt befindet sich in diesem Spannungsfeld zwischen “Natürlichkeit und Produktivität”. Derzeit sorgt der Markt- und Preisdruck mehrheitlich dafür, dass Produktivität und Effizienz gewinnen und dass die Natur die “Produktivitäts-Eingriffe” kompensieren kann. Die Bio-Landwirtschaft ist seit jeher sensibler, macht sich mehr Gedanken um Natürlichkeit und Verträglichkeit. Doch kommt die Bio-Schiene auch nicht am Marktdruck vorbei. Leider wird die Mehrleistung (egal ob Bio oder Konvi) in Richtung Natur meist nicht am Markt vergütet. Fred fragt zurecht, wo ist der Spielraum der Landwirte? Was können wir denn wirklich tun um Verbesserungen zu erreichen? Darüber sollten wir uns intensiv Gedanken machen!
      Alois

      • Sabine sagt

        Eine ganze Marktwirtschaft umkrempeln? Und wenn wie?
        Könnte vielleicht der erste Schritt sein, dass man wirklich mal sowas wie Ziele formuliert, vielleicht auch mit den NGO’s? Denn bisher machen die einen auf unbeteiligten Beobachter und Mahner, aber nur wer auch eine Sau im Rennen hat, hat auch Verantwortung.
        Es ist einfach ne Streuobstwiese mit ein paar Freiwilligen, Spenden und Zuschüssen von Gemeinden zu pflegen. Da fällt es leicht über die bösen Obstbauern zu schimpfen. Etwas anderes ist es eine Streuobstwiese zu pflegen und davon leben zu müssen.
        Wie könnte man die Landwirte (auch die Ökos), Orgas wie Slow Food, Nabu, BUND etc. an einen Tisch kriegen? Könnte man eine Art virtuelle Farm basteln und da mal zusammen Bewirtschaftung und Vermarktung üben?
        Sowas wie Real-FarmVille?
        …. und die Frage, die ich auch immer gerne in echten Leben stelle: Ist hier ein Nerd, Geek oder Anorak anwesend?

          • Sabine sagt

            Das sind Leute, deren Gesellschaft man nur sucht, wenn man massive technische Probleme hat, deren Lösung bekannterweise ganz wenig mit sozialen Skills und ganz viel damit zu tun hat, dass man sich mit einem Thema auseinandersetzen kann. Meist Themen in Verbindung mit Computertechnik.

            • bauerhans sagt

              alles klar!
              letzten donnerstag/freitag hatte ich nen blitzeinschlag: modem und netzwerkkarte durch,aber der computerladen in der nachbarschaft kam sofort,prüfte und tauschte aus!!
              diese firma,deren summe 2 ist,meldete sich montag…….

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Ich habe auch einen Vertrag bei dieser Firma, kann aber die negativen Urteile nicht bestätigen.

              Bei einem Ausfall ruf ich in Karlsruhe an, die machen eine Messung der Leitung und wenn der Router schweigt ist in zwei Tagen der neue da.

              Für die Notfälle habe ich immer einen älteren zu Hand, den ich dann anschließe.

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