Bauer Willi
Kommentare 124

Lieber NABU, was stimmt denn nun???

Ich war am 10. Januar, auf der Seite des NABU und habe dort folgenden Text gefunden:

Der Star ist „Vogel des Jahres 2018“    

Der Star ist kein gewöhnlicher Allerweltsvogel, denn er hat herausragende Talente: Der Star kann andere Vögel und Umgebungsgeräusche perfekt nachahmen und in seinen Gesang einbauen. Zu hören sind dann sogar Handyklingeltöne, Hundebellen oder Alarmanlagen. Zum Star unter den Vögeln wird er auch durch seine atemberaubenden Schwarmformationen, bei denen hunderttausende Individuen perfekt aufeinander abgestimmt durch die Lüfte gleiten.

Der Star ist den Menschen vertraut und weit verbreitet. Doch seine Präsenz in unserem Alltag täuscht, denn der Starenbestand nimmt ab. Es fehlt an Lebensräumen mit Brutmöglichkeiten und Nahrung – insbesondere verursacht durch die industrielle Landwirtschaft.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/index.html

Und dann sehe ich mir die Vogelzählung des NABU auf der gleichen Seite vom 10. Januar an und finde folgende Angaben:

Laut der Statistik dieses Tages waren es 39% mehr als im Vorjahr. Aber auch über die letzten Jahre kann ich da keinen negativen Trend erkennen.  Was stimmt denn nun, lieber NABU? Bitte um Antwort.

Und noch eine Frage:  was kann ich, was können wir alle tun, damit es noch mehr werden?  Nur Schuldzuweisungen helfen ja nicht weiter. Für Tipps wäre ich dankbar. Möglichst konkret. Wir wollen ja Dialog und Lösungen.

Euer Star-Bauer Willi

P.S.: Interessanter Link. Es liegt am Wetter.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/01/brandenburg-naturschutz-voegel-stunde-der-wintervoegel.html

 

 

 

 

 

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124 Kommentare

  1. Hans-Günter Felser sagt

    Ich würde sogar alle Wildschweine töten, dann ist die Ansteckungsgefahr für die “Intensivtierzucht” noch mehr eingedämmt. Das ist doch im Trend, oder? Alles schönreden, selbst völlig Idiotisches. Da sage ich dann mal “Ich bin ein Star – holt mich hier raus!”

    • bauerhans sagt

      herr felser,ich hab das gefühl,sie wissen absolut,was wir bauern falsch machen,wollen aber mit dem “kopf durch die wand”.
      änderungen kann man aber nur behutsam durchführen.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Die Zahlen zur Wildschweinpopulation in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache: Vor etwa 50 Jahren wurden in der Jagdsaison in Ost- und Westdeutschland 50.000 Wildschweine erlegt.
      In der Saison 2015/2016 waren es laut Deutschem Jagdverband 610.000, also zwölf Mal so viele. Das liegt nicht hauptsächlich daran, dass die Jäger immer lieber auf die Pirsch gehen, sondern dass es zunehmend mehr Schweine gibt – sowohl auf dem Land als auch in den Städten.
      Seit Ende der 1990er Jahre hat auch in Berlin die Zahl der Wildschweine deutlich zugenommen. Schätzungen gehen inzwischen von insgesamt etwa 5000 Tieren rund um Berlin aus.
      Derk Ehlert, Wildtierexperte des Landes Berlin, sieht einen klaren Trend, der sich seiner Ansicht nach fortsetzen wird: “Vor 30, 40 Jahren waren es immer mal ein paar Wildschweine, die in Berlin gesichtet wurden”, sagt er. “Aber wie häufig ich in den vergangenen Jahren Wildschweine gesehen habe, das ist schon enorm.”

      • Inga sagt

        Und die Wölfe sind keine Feinde von den Wildschweinen, Ehemaliger Landwirt?

        also wenn die sich so vermehrt haben, dann müssen sie gute Umweltbedingungen gehabt haben.
        Und dann noch in den Osten verbreitet haben, wo sie diese Pest mit herbringen.

        Aber dass kann ja bei uns auf dem Flughafen auch passiert sein, dass der Erreger von Südafrika mit hier her gebracht wurde, oder?

  2. Friedrich sagt

    @Bauerwilli. Willi , wenn sich das rechnet ,nur zu mit dem Kiebitzprogramm. Hier gibts auch ein Lärchenfensterprogramm. Diese Programme sind von der Politik , die keine Ahnung hat , daß reinste Steuergeldvernichtungsprogramm. Erst läßt man die Krähen,Greifvögel usw. sich per Gesetz quatratisch vermehren , sprich Jagd verbieten und dann wird mit Geld ein Schutzprogramm für die aufgefressenen Arten in Gang gesetzt. Das ist wie bei Till Eulenspiegel. Bei uns sind so die Rebhühner , Fasanen, Kaninchen, Hasen, Kiebitze, Lärchen usw. nahezu weg. Dafür mehr Greifvögel und Krähen. Hoffe , daß diese , durch die Nässe und Mäusemangel in diesem Winter durch Hunger dezimiert werden. Jetzt beschweren sich die Bürger aber , daß die an die Müllbeutel rangehen. Sind eben schlaue Tierchen.

  3. Friedrich sagt

    @Helge May. Gut , daß wir mal einen Mitarbeiter des NABU hier haben. Ich habe hier ohne
    Ende Krähen , Elstern und Bussarde. Meine zwei Häsinnen auf dem Hof setzen mehrere Male im Jahr Junghasen. Immer wieder kann ich sehen wie die Krähen und Bussarde die Junghasen töten und verspeisen. Auch die Kibitze als Nestflüchter in den Zuckerrüben werden von denen permanent aufgefressen. Wann erwägt der NABU diesem Treiben ein Ende zu bereiten ? Wir haben viel zu viele Krähen und Bussarde. Abschuß ist nahezu verboten, also was ist zu tun ? Sonst sind die anderen Vögel bald ausgestorben. Krähen sind so schlau und werden fast 100 Jahre alt. Da hat ein Jäger keine Chance. Früher haben die Jäger die Gelege beschossen und so die Population im Gleichgewicht gehalten. Heute vermehren die sich wie die Bussarde ohne Ende. Neulich habe ich 70 !! Bussarde auf 10 ha Acker gezählt, obwohl doch nur ein Brutpärchen auf 300 ha sein soll.

    • Der NABU ist kein Kleinvogel- oder Hasenschutzverein, sondern ein Naturschutzverband. Warum sollten wir also beim „Treiben“ der Greife oder Krähen eingreifen? Genauso gut könnte man gegen Meisen und Rotschwänzchen vorgehen, weil sie die armen Schmetterlinge und Käfer fressen. Es stimmt allerdings, dass es Beutegreifer aller Art in einer strukturell verarmten Landschaft einfacher haben, Beute zu machen.

      Krähen werden übrigens nicht 100, sondern in „freier Wildbahn“ bestenfalls 10 bis 15 Jahre alt, Kolkraben auch mal 30. Und bei den 70 Bussarden auf dem Acker sind wir wieder bei der Ausgangsfrage dieser Seite zurück. Außerhalb der Brutzeit sind auch Bussarde gesellige Typen und sammeln sich gelegentlich. Über die Brutdichte in einem Gebiet sagt das nichts.

      • Bauer Willi sagt

        @Helge May,
        Ich habe viele Jahre an einem Hamster-Schutz-Programm teilgenommen. Gleichzeitig hat man überall in der Flur kleine Gehölzgruppen angelegt. Dort sitzen jetzt viele Greifvögel. Im den Wäldchen sind Fuchsbauten. Beide haben den Hamster auf dem Speiseplan. Die Zahl der Hamster hat abgenommen, obwohl hier fast alle Landwirte an dem Programm teilnehmen. Ich habe die “Hamsterbeauftragte” auf diesen Umstand hingewiesen. Barsche Antwort: “Halten Sie sich da raus, da haben Sie keine Ahnung von”. Jetzt mache ich bei dem Programm nicht mehr mit. So wird das nichts mit dem Naturschutz. Ihre Antwort erinnert mich ein wenig an die Hamster-Beauftragte…
        Wir Bauern sind nicht alle doof. Und sicherlich mehr in der Natur als so manches NABU-Mitglied. Eigentlich schade, dass kein Interesse an einer Zusammenarbeit besteht.

        Heute bekam ich eine Mail von der Unteren Naturschutzbehörde, ob ich nicht an einem Kiebitz-Programm teilnehmen wollte. Die Unterlagen waren auch dabei. Rund 16 Seiten, was ich alles zu tun und zu lassen habe. Ich überlege noch…

        Bauer Willi

        • bauerhans sagt

          das kiebitzprogramm rechnet sich,aber die unterlagen sind sehr theoretisch,damit rettet oder lockt man keinen kiebitz “hinterm ofen vor”.
          die betreuer (ornithologen) haben wenig praxiss.

      • sonnenblume sagt

        Gut zu wissen, dass Krähen nicht älter werden. Wir haben seit 4 Jahren ein Brutpaar im Garten. Sie suchen systematisch das Gelände nach Futter ab. Dadurch ist die Anzahl der Singvögel rapide zurück gegangen. Außerdem müssen wir in der zweiten Etage das ganze Jahr über, sämtliche Fensterbänke mit Gegenständen bestücken, um dem ständigen Picken an den Fenstern vorzubeugen. Dieses Geräusch ist wegen der Lautstärke nicht zu ertragen und macht einem Bauschreiner alle Ehre. Beschädigungen hat man an Holzfenstern und Silikonabdichtungen.

      • sonnenblume sagt

        @Helge May, gibt es eine Erklärung für dieses Verhalten der Krähen und wie kann man das abstellen? Über Jahre gesehen wird unsere jetzige Methode anstrengend!

  4. Altbauer Jochen sagt

    Sehet die Vögel unter dem Himmel,
    sie säen nicht, sie ernten nicht, sie fahren
    nicht in Scheunen ein und euer
    himmlischer Vater nähret sie doch.
    Seid ihr nicht viel besser, denn sie ?
    -Matthäus 6 –

  5. Friedrich sagt

    Mit dem Niedergang der Stare wurde nur mal wieder der Landwirtschaft eins ausgewischt. Da ist der NABU Meister drin. Sicherlich gibt es mal wieder hier keinen wissenschaftlichen Beweis dafür , sondern wird, wie immer , nur behauptet. Meine Kirschbäume werden aber jedes Jahr kurz vor der Reife von den Staren abgeerntet. Kann keinen Starenrückgang feststellen. Auch werden es immer mehr Krähen , Bussarde, Falken usw. . Irgendwie müßen die sich ja auch ernähren. Ebenso muß der NABU ja auch an seine Spenden kommen. Da ist denen jedes Mittel recht , um den kleinen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen . Das ist Ablaßhandel für die Gutmenschen.

    • Die Daten zum Rückgang des Stars – und anderer Arten – hat sich der NABU nicht ausgedacht und auch nicht erhoben. Sie stammen aus dem offiziellen Bericht der Bundesregierung an die EU. Das wird im Rahmen der europäischen Vogelschutzrichtlinie alle paar Jahre gemacht, um zu sehen, wie es denn steht. Wenn man die Kommentare hier liest, könnte die Bundesregierung aber natürlich mit zur NABU-Verschwörung gehören oder die Stare selbst wollen den Bauern eins auswischen, indem sie einfach weniger werden, die fiesen Vögel.

      • Bauer Willi sagt

        @Helge May
        es geht um den Widerspruch auf der NABU-Seite. Da steht (ohne Quelle) dass die Zahl der Stare abnimmt. Und in der Vogelzählung nimmt die Zahl zu, sogar deutlich zu, wie in der Grafik zu sehen. Können Sie den Widerspruch auflösen? Ich bitte darum.
        Bauer Willi

        • Es sind zwei verschiedene Messungen. Die Abnahme bezieht sich auf die Brutpaare. Das ist auch übliche Messgröße und deswegen hat dies Berlin so nach Brüssel gemeldet. Bei der Stunde der Wintervögel dagegen werden alle Vogel-Individuen gezählt – wer davon brütet, lässt sich im Winter ja schlecht feststellen. Noch wichtiger: Der Star ist ein sogenannter Teilzieher. Wenn es kälter wird, macht sich ein Teil der Stare auf in den Süden oder Richtung Atlantikküste. In den letzten Jahren sind vergleichsweise viele Stare im Winter hier geblieben, deswegen steigen die gemessenen Winterzahlen an, obwohl der Brutbestand sinkt. Und damit es so richtig kompliziert wird, sind die Stare jetzt im Winter nicht unbedingt die gleichen wie im Sommer. Es ziehen nämlich im Winter Stare aus dem Osten und Norden zu uns nach Deutschland. Alles also ein großer Verschiebebahnhof. Zur Brutzeit gibt es übrigens in den Ost-Bundesländern mehr Stare, jetzt im Winter knubbeln sich die meisten Stare im Westen der Republik, weil es dort tendenziell milder ist.

          • Paulus sagt

            Jung, dann sag doch gleich, dass alle diesbezüglichen Ehebungen Chickenshit sind und quäl dich nicht so rum.

            • Die Erhebungen sind für sich genommen alle völlig okay. Unsinnig wird es nur, wenn man dann Äpfeln mit Birnen vergleicht, oder in diesem Fall Brutzahlen mit Winterzahlen.

            • Schmeckt gut sagt

              Ich zweifle die Brutzahlen an. Erklären sie mir, woher die vielen Jungvögel kommen?

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Eindeutig ist, dass es bei uns derzeit weniger Stare gibt, als im Oktober. Schuld daran sind die Winzer, nein, nicht wegen der Pestizide, die haben die Trauben einfach abgeschnitten und zu Wein verarbeitet. 😉

  6. Da der NABU bekanntlich immer recht hat (bin Mitarbeiter des NABU), stimmt natürlich beides. Die Steigerungen bei der „Stunde der Wintervögel“ zeigen nur, dass mehr und mehr Stare im Winter hierbleiben und nicht in den Süden ziehen – der Klimawandel lässt grüßen. Die Brutbestände des Stars dagegen sind stark zurückgegangen. Ist leider so, uns wäre es anders auch lieber.

    • Schmeckt gut sagt

      Der NABU ist immer sehr schnell damit, eine Abnahme der Brutpaare zu vermuten und dies zum größten Teil auf die Landwirtschaft zu schieben. Bitte erklären Sie mir, Herr May, wie es zu den enormen Fraßschäden in Beeren- und Steinobstplantagen und später auch im Weinbau kommen konnte. Diese Schäden wurden hauptsächlich von Jungstaren verursacht, die sehr gut an dem braunen Gefieder zu erkennen sind. Irgendwo müssen die Jungstare erbrütet worden sein, während der Aufzuchtphase waren sie offensichtlich gut mit Eiweiß versorgt (Würmer und Insekten) und auch später erfreuten sie sich bester Gesundheit. Ja, es sind bei dieser warmen Witterung vermehrt Stare in Nordeuropa gebleiben, aber den enormen Populationsanstieg im Sommer gibt es auch. Liegt es an der Wahrnehmung 😉 ?

      • Es geht nicht um eine NABU-Annahme oder Vermutung. Wie hier an anderer Stelle bereits erwähnt, stammen die Daten zum Rückgang des Stars – und anderer Arten – aus dem offiziellen Monitoringbericht der Bundesregierung an die EU. Die Datenerhebung wird unter anderem von den Staatlichen Vogelschutzwarten und vom Dachverband Deutscher Avifaunisten durchgeführt. Dass der Eindruck an einem einzelnen Ort nicht unbedingt mit flächendeckenden Daten übereinstimmt, ist normal.

        • Ich seh das so sagt

          Ihre Behauptungen, daß die Landwirtschaft aber Schuld an allem ist – und dann natürlich auch flächendeckend statt an einzelnen Orten – ist für sie aber anscheinden genauso “normal”.

      • Schmeckt gut sagt

        Diese Annahme ist aber falsch. Fraßschäden gab es 2017 in außergewöhnlich hohem Maße in ganz Nordeuropa und in allen Fällen ausgelöst durch einen extrem hohen Anteil an Jungstaren. Woher kommen diese? Diese Populationsschwankungen kennen wir schon (alle 5-8 Jahre) aber nicht mit solch hohen Zahlen. Wir reden nicht über Tausende sondern Millionen Stare – mit hoher Aggressivität.

  7. Brötchen sagt

    8mal ein Vorschlag. wieso kann man nicht diversitätsstudien von der lw in auftrag geben? ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man den grüne Themen nicht ganz überlässt, steht man besser da. wir haben bei uns am Stall auch eine vielfältige singvogelpopulation Meisen, kleiber, spechte, kolkraben. die kommen wegen der fliegen. die rehe zieht es auch in die Anlage, die finden Wald irgendwie Mist. ne die haben bei uns Ruhe vor den Hunden. hier war ja mal ein toller Link zu einer Studie, glaube die war von Bayer gesponsort. Auswirkungen von blühstreifen.

    • Inga sagt

      Hast du einen Hof in der Außenlage, Brötchen?

      Dann hast du damit bestimmt den Rehen den Weg verbaut und sie gehen immer noch daher, nämlich mitten über dienen Hof.

      Haben wir auch, der natürliche Weg d4er Rehe geht am Wohnzimmerfester vorbei, auf dem Acker vorm Wohnzimmerfester.
      Ich kenne noch so ein Beispiel!

      Und wen du Fliegen im Stall hast, dann fördert das die Biodiversität und lockt Vögel, vor allem Schwalben an.

      Und die Kirschbäume im Garten Sperlinge und wie alle Obstbäume dann auch die Bienen, vielleicht auch noch andere Insekten.

      • Brötchen sagt

        bei uns ist stadtnähe, die riken kommen auch zum werfen rein, weil es weitläufig und ruhig ist. Problem, die machen mehr Schaden am Zaun als wildschweine. ansonsten sind die gern gesehen.

  8. Berthold Lauer sagt

    Also die Stare freuen sich über meine intensive Landwirtschaft ( oder auch die meiner Kollegen). Je nach Außentemperatur oder insbesondere nach Scheefall bevölkern sie den Anschnitt meiner Maissilage zuhauf und sind auch ziemlich wählerisch: nur die Kornanteile, der Rest fällt in ziemlichen Mengen auf den Boden. Ob das für meine Kühe immer so gut ist, wage ich zu bezweifeln. Aber was duldet man nicht alles… insbesonder für den Vogel des Jahres! War der Spatz ja auch schon vor ein paar Jahren, und auch den füttere ich durch. Bin ich jetzt ein guter Landwirt???

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