Bauer Willi
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Industrielle Hühnerhaltung

Hühner Teil 4: Industrielle Hühnerhaltung, männliche Küken vergasen. Wie und unter welchen Bedingungen können Alternativen eine Chance haben?

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25 Kommentare

  1. Hallo,

    die industrielle Tierhaltung kann man an sich doch echt vergessen. Was den armen Tieren da angetan wird… Und natürlich was der Mensch dann am Ende auch noch konsumiert.

    Schade, dass noch so viele Menschen diese “Geiz ist geil”-Mentalität haben und dann lieber eine Packung Wurst für 0,89 € kaufen, anstatt sich mal damit auseinander zu setzen, was sie eigentlich essen.

    Gruß Steffi

    • Bauer Willi sagt

      Hallo Steffi
      Es gibt aber Alternativen! Immer mehr Bauern haben jetzt einen mobilen Hühnerstall. Allerdings sind die Eier und das Hühnerfleisch dann teurer. Logisch, weil es mehr Arbeit macht und der mobile Hühnerstall ist auch nicht umsonst.
      Es fehlt also nicht an der Bereitschaft der Landwirte sondern an der Bereitschaft der Kunden. Dann würden es noch viel mehr

  2. Ich werde nie wieder Eier aus dem Supermarkt essen. Morgen werde ich einen Hühnerstall bauen und mir eigene Hühner anschaffen. Ich spiele sowieso schon seit längeren mit diesen Gedanken.

    • Sabine sagt

      Nimm als Baumaterial was, was man kärchern kann und schau Dir ruhig mal Robert Höcks Reihe “Happy Huhn” auf Youtube an. … und wenn Du nicht schlachten willst, hol dir eine nicht-brütende Rasse. Küken sind niedlich, aber jedes 2. Flaumbällchen wird ein Hahn…. und Hähne sind auch in der Hobbyzucht so gut wie nichts wert.

  3. Hallo,
    Super Artikel, ich kaufe nur noch Bio Eier. Und überlege Hühner selber zu halten, was halten sie davon?
    Viele Grüße Tom

  4. fred huber sagt

    50 millionen getötete hähne pro jahr, bei 80 millionen einwohner in deutschland. dafür das dann jeder ein sch….billiges frühstücksei auf´m teller hat find ich gar nicht soo schlimm. alle 1,6 jahre eines.

    das sind doch nur krokodilstränen, die hier vergossen werden. wenn man bedenkt was sonst so alles auf der strecke bleibt…

  5. Friedrich sagt

    So lange wir dieses Wirtschaftsystem haben , wird sich in der Landwirtschaft nichts ändern können. Deutsche Hochpreiseinkommen für die Verbraucher und Weltmarktpreise mit vielen Vorschriften für die Landwirte läßt von der Wirtschaftlichkeit nichts anderes zu. Auch ein deutscher Alleingang ist ausgeschlossen , da wir ja in der EU sind und die meisten Vorgaben für uns aus Brüssel kommen mit entspr. Verschärfung in Deutschland. Die neue Bauerngeneration muß doppelt soviel produzieren , wie die Jetzige um davon leben zu können. Eine perverse Situation ! Auch das sich die Politiker hinter Verbrecher wie die Banken und Autohersteller stellen und auf die Landwirtschaft einschlagen ist nichts anderes.
    Aber wie heißt es so schön: Dessen Geld ich bekomme , dessen Lied ich sing !!

  6. bauerhans sagt

    “Soo, es liegt wieder mal am Verbraucher.”

    es liegt daran,dass der mensch durch und durch emotional ist, gern auf den anderen zeigt,sich überlegen fühlt und speziell in D,materiell satt ist!
    das nutzen ngo für spenden und parteien für wählerstimmen aus.

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