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Erst hinterher wird nach Folgen und Alternativen gesucht

Brexit: Die Leave-Kampagne wollte von Fachleuten nichts wissen. Nun hat die Kampagne das Ziel erreicht und dann fragen die Menschen erst mal nach den Folgen und den Alternativen. Warum kommt mir das nur so bekannt vor?

http://t3n.de/news/brexit-google-719482/

brexit

Bildquelle: Facebook

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37 Kommentare

  1. Friedrich sagt

    Solange wir nur Politiker als Berufspolitiker und der Anteil in den Parlamenten und der EU-
    Kommision aus Beamten und dem öffentlichen Dienst ist, wird es nicht besser für die Bürger und die kleinen und mittleren Betriebe. Die Bürger müßen sehen , daß ihre jeweilige
    Gruppe auch vertreten ist. Nur mit Rechtsanwälten, Beamten und sonstigen weltfremden
    Leuten kann man Europa nicht bauen. Auch haben viele unangenehme Gesetze die Landespolitiker der EU die Durchfühung übertragen , um in den eigenen Ländern nicht negativ aufzufallen. Denken wir doch nur einmal an Nitrat im Grundwasser und die Düngeverordnung, oder auch an Glyphosat. Alles unangenehme wurde nach Brüssel abgeschoben oder man benutzt Brüssel für seine Ideologie. Jetzt ist das Geschrei groß !!
    Wenn wir mehr Europa wollen müßen die Bürger mehr vertreten sein und nicht ein Europa der bestimmenden Großkonzerne sein. Wenn man sich die Stimmenlandkarte ansieht , dann haben die Städte die EU und das Land Brexit gewählt , warum wohl ? In Frankreich und Polen wählt das Land auch anders , als die Stadt . Die Städter dominieren dermaßen die Politik, daß die Leute auf dem Land sich abgehängt fühlen, aber permanent mit Vorschriften eingeengt und kontrolliert werden. So wird das mit Europa nichts , wenn die Banken und Großbetriebe gehätschelt werden , trotz teilweise bandenmäßigen Verhaltens und die kleinen Leute müßen dafür herhalten.

  2. alexis zsipras sagt

    Für die LW ist das super, das erleichert vieles enorm. Auch für die Vermarktung könnte man vieles einfacher regeln. Gerade für die kleinen Familienbetriebe ist das eine Chance. Ob das Gesamtgesellschaft gut ist, ist eine andere Frage.

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