Bauer Willi
Kommentare 12

Feldbegehung am 12. März 2017

Vor genau einem Jahr, am zweiten Sonntag im März, haben wir die erste
Feldbegehung 2016 gemacht. Jetzt wollen wir uns anschauen, wie unser Weizen, Raps und die Zwischenfrüchte in diesem Jahr aussehen. Mein Fazit: im letzten Jahr war das Wachstum ein wenig weiter. Aber schaut selbst und vielleicht zeigt ihr uns, wie es bei euch aussieht.

Feldbegehung am 12. März 2017

Vor genau einem Jahr, am zweiten Sonntag im März, haben wir die ersteFeldbegehung 2016 gemacht. Jetzt wollen wir uns anschauen, wie unser Weizen, Raps und die Zwischenfrüchte in diesem Jahr aussehen. Mein Fazit: im letzten Jahr war das Wachstum ein wenig weiter.Aber schaut selbst und vielleicht zeigt ihr uns, wie es bei euch aussieht.

Posted by Bauer Willi on Montag, 13. März 2017

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12 Kommentare

  1. Schweinebauer Piet sagt

    Moin Willi, der erste Rübenschlag ist bearbeitet, mit dem Dyna Drive und es war nicht frackig.

  2. Landwirts Sohn sagt

    Dein Weizen, der erst im Dezember rein gekommen ist, sieht dafür aber garnicht so schlecht aus. Aber unser Getreide (Roggen, Triticale und Gerste) hier in Niedersachsen ist schon um einiges weiter als deins, hier sind die Reihen schon zu.

  3. bauerhans sagt

    heute ahl (flüssigdünger) ausgebracht und ne menge hasen im hochzeitsmodus gesehen.
    eigentlich erstaunlich,wo wir doch “alles totspritzen”.
    die jägerschaft (stadtjäger) hatte letztes jahr noch “bitterlich geweint” ,das keine “strecke” gemacht werden konnte und das “schüsseltreiben” der höhepunkt der jahresjagd gewesen wäre.

    • Paulus sagt

      Nasse Jahre sind keine Hasenjahre, das ist eine altbekannte Weisheit. Die Population erholt sich erst wenn es von Anfang eines Jahres länger anhaltend warm und trocken ist. Insofern hätten wirkliche Waidmänner in 2016 schlicht auf die Jagd verzichten müssen. Aber wie das so ist …
      Selbst in Niederwildrevieren im klimatisch begünstigten Rheinland, in denen nicht nur an Wegrändern Blühkräuter und Hasenapotheken angebaut werden, war ein eindeutiger witterungsbedingter Rückgang zu erkennen. Ich beziehe mein Wissen aus einigen Revieren in der Zülpicher Börde und da wird weiß Gott genug gedüngt und gespritzt.

  4. Schweinebauer Piet sagt

    Moin, Willi Euer Raps ist viel weiter und wenn wir Glück haben geht es bald an die Zwischenfrucht für die Rüben. Glyphosat ist raus und die erste Gülle auch.

    Nur wo gehen die Preise hin?

  5. Friedrich sagt

    Hallo Willi, wie jedes Jahr seit ihr im Rheinland von der Vegetation weiter , wie wir hier in Südhannover. Wir haben gestern gerade mit Harnstoffdüngen angefangen. Unsere Nmin-Werte sind historisch durch das Wetter sehr hoch. Unter 40 kg Nmin ist nichts. Ist ja auch erklärlich durch den trockenen Herbst und Winter und dann den langen Frost von vier Wochen . Da konnte kein Stickstoff verloren gehen. Da werden wir einiges an Dünger einsparen können. Wir nehmen von fast allen Feldstücken Nmin-Proben. Gerade in diesem Jahr ist das bei der Streuung auch sehr wichtig um bedarfgerecht düngen zu können. Zwei Tage haben wir noch zu tun. Danach soll vor dem nächsten Regen das Rübenland, wo es nötig ist , gegen Unkraut gespritzt werden. Gülle haben wir noch nicht fahren können. Dazu sind die Böden noch nicht genug befahrbar. Gegen Gräser haben wir im Herbst schon alles gespritzt.

  6. Altbauer Jochen sagt

    Mensch Willi, dein Raps hat mir mächtig imponiert,
    aber bei uns in Nordfriesland kommt eben alles etwas später.
    Die Blüte kommt später, der Käfer auch,
    aber irgendwann haben sie auch bei uns ihr “Stelldichein”

    • Bauer Willi sagt

      Alois hat mir gerade einen Schaumstoff-Überzug geschickt. Damit müsste es nochmals besser werden. 🙂
      Bauer Willi

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