Bauer Willi
Kommentare 52

Einwanderer der anderen Art…

Die Liste der “invasiven Arten” der EU wurde 2017 erweitert. Neu hinzugekommen sind unter anderen auch die für Deutschland relevanten Arten wie Riesenbärenklau, Drüsiges Springkraut, Nilgans, Marderhund und Bisam. Insgesamt erfasst die Liste nun 49 Arten. Hier die vollständige Liste:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/invasive-arten/unionsliste.html

Doch viele sind der Meinung, dass diese Liste bei weitem nicht vollständig ist. Und damit ich mir nicht den Zorn so mancher Kommentatoren zuziehe, zitiere ich aus einer Veröffentlichung des NABU:

Zitat: – “Allein in Deutschland sind mindestens 168 Tier- und Pflanzenarten bekannt, die nachweislich negative Auswirkungen haben – oder haben könnten. So viele Arten listet das Bundesamt für Naturschutz in seinem Managementhandbuch für invasive Arten auf. In der gesamten EU gehen Experten sogar von rund 12.000 gebietsfremden Arten aus, von denen etwa 15 Prozent als invasiv eingestuft werden, und damit potenziell Schäden ausrichten.” – Zitatende.

Manch einer hat sicherlich schon von der Chinesischen Wollhandkrabbe gehört, die sich in den heimischen Flüssen breit gemacht hat. Nutria und Bisam haben ihre Bauten in Uferböschungen und wandern zur Nahrungsaufnahme auch auf die umliegenden Felder aus. (Bei mir haben Nutrias mal mehrere 100 qm Zuckerrüben verspeist). Auch der Amerikanische Ochsenfrosch ist alles andere als “beliebt”, weil er in Nahrungskonkurrenz zu einheimischen Amphibien steht und diese verdrängt. Die Nilgans macht sich über junges Getreide her oder bevölkert so manchen Badesee und der Waschbär hat schon auf so manchem Dachboden nicht nur für “Unordnung” gesorgt. Und das schon schön rosa blühende Drüsige Springkraut unterdrückt aber auch wirklich alles, was ansonsten dort wachsen würde.

Doch was tun? Das frage ich jetzt euch…

Euer Bauer Willi

 

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/invasive-arten/unionsliste.html

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52 Kommentare

    • Bauer Willi sagt

      Sind Sie Landwirt? Mir haben Nutrias mehrere Hundert Quadratmeter Zuckerrüben weggeholt. Keine Entschädigung. Selbst bei einem dreißig Meter breiten Uferrand ist das kein Problem, weil die Attraktivität so hoch ist.

      Unser Bach ist 100 m entfernt. Wenn dann ein ausgewachsener Nutria vor einem Kind von anderthalb Jahren fauchend steht, bekommen sie als Eltern mehr als nur einen Schreck.
      Habe vor ein paar Jahren auf 200 m Bachlauf 24 Nutrias gezählt. Schließlich hat der Gewässerverband eingegriffen. Weil die Schäden an den Böschungen Ihnen zu groß wurden.
      Bauer Willi

      • Eine entsprechende Gestaltung der Ufer beschränkt sich nicht alleine auf die Breite, sondern auch auf die dort vorhandene Vegetation. Bei fehlender natürlicher Vegetation bzw. Nahrungsmangel plus geringer Uferrandstreifen kann es durchaus vorkommen, daß Nutrias auch an Feldfrüchte gehen. Allerdings ist durch Untersuchungen belegt, daß sie natürliche Vegetation gegenüber angebauten Früchten/ Pflanzen bevorzugen. Das zeigen auch deutlich die Verhältnisse in Argentinien beispielsweise, wo durchgehen 15 Meter breite Pufferzonen vorhanden sind und keinerlei Schäden an Feldern zu beklagen.
        Ebenso ist die Regel und auch untersucht, daß Nutrias sich immer in unmittelbarer Nähe zu dem sie schützenden Gewässer aufhalten.
        Somit stellt der geschilderte Fall wohl eher ein unglücklicher Einzelfall dar, aber nicht unbedingt die Regel. Denn tatsächlich ist es so, daß in bisherigen Fällen die Felder immer unmittelbar an die Gewässer reichten.
        Befürchten muss man von diesen Tieren auch nichts, solange man sie nicht ärgert bzw. bedrängt, oder es sich um ein Muttertier handelt, daß seine Jungen bedroht sieht. Leider werden sie aber durch Fütterungen schnell zutraulich und sie können sehr schlecht sehen, sodaß so manches Mal, wenn ein Nutria sich aufrichtet, dieses als Aggression fehlinterpretiert wird. Dabei bettelt es nur.
        Dennoch sollte man den gesunden Respekt halten, der scharfen Zähne wegen. Und Fauchen ist in der Regel schon richtig erkannt eine Warnung.
        Doch ansonsten werden Nutrias auch weltweit gerne als Haustiere gehalten, ihrer friedlichen Art wegen.
        24 Tiere auf 200 m ist nicht wenig, aber auch nicht unbedingt viel, falls Jungtiere dabei waren. Nur 20 % erreichen überhaupt das erste Lebensjahr.
        Und nein, ich bin kein Landwirt. Ich dachte, ich dürfte trotzdem kommentieren. Wenn nicht, tut es mir leid und ich bitte Sie meine Kommentare zu ignorieren.

        • Ich seh das so sagt

          Ihre Vorsichtshinweise werden ja nicht mal bei Tieren eingehalten, an die (so würde man annehmen) die meisten sich doch noch irgendwie aus dem Schulunterricht erinnern (z.B. Stiere, Kühe, Kälber)

          Die Frage ob sie Landwirt sind, sollte (vermutlich) eher darauf abzielen, daß Nicht-Landwirte sehr großzügig sind, wenn es darum geht, was Landwirte an Gratis-Benutzung ihres Besitzes, Schäden an ihrem Eigentum u.dgl. zu tolerieren/dulden haben. Und natürlich ohne Murren und ohne mit der Wimper zu zucken.

          Umgekehrt sind das natürlich 180 Grad anders aus. Wehe ein tierischer Eindringling macht sich über den Vorzeige-Garten her. Egal ob Hunde oder Katzen, Mäuse oder Ratten. Und richtig schlimm wird es wenn die Viecher noch größer sind: Nutrias, Biber, Hasen, Wildschweine …..
          Da ist dann Schluß mit Lustig.

          • @Ich seh das so
            Ich gebe Ihnen Recht, vielleicht sollte im Schulunterricht auch vermittelt werden, wie man sich überhaupt korrekt Tieren gegenüber verhält, ob nun Haus, Nutz oder Wildtier.
            Wenn sich Privatleute unverständlicherweise über den ” Besuch ” von Wildtieren in ihrem Garten aufregen, ist diesen nur zu sagen: Ein handelsüblicher Zaun schafft da schnelle und kostengünstige Abhilfe. Ansonsten darf man auch gerne in die Stadt ziehen, vorausgesetzt man zieht dort wiederum nicht mit offenen Mülltonnen und Essensresten wiederum so manches Tier an 🙂

        • Bauer Willi sagt

          @Andrea di Monaco, wir reden ja über invasive Arten und als solche gelten Nutrias. Die Frage nach dem Beruf habe ich deshalb gestellt um zu erfahren, ob Sie Schäden durch solche Arten schon am eigenen Leib erfahren haben. Ich bin ja ein unglücklicher Einzelfall, dass mir die Rüben weggeholt wurden. Das hilft mir nicht viel. Ich konnte auch unserem Kind nicht erklären, dass dass das Verhalten der Nutrias ganz natürlich ist.. Es hat sich nur fürchterlich erschreckt.

          Wenn die Gesellschaft Nutrias schützen möchte und ich einen 15 m breiten Pufferstreifen anlegen soll, kann ich das gerne machen. Das sind bei mir dann rund 3.000 qm. Und es ist mein Eigentum. Soll ich das zum Nulltarif machen oder würde sich die Gesellschaft an dem finanziellen Ausfall beteiligen? Im Falle von Feldhamstern tut sie das, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich war nämlich 5 Jahre lang “Hamster-Landwirt” und habe die dort geforderten Auflagen alle erfüllt und dafür einen Ausgleich bekommen.
          Bauer Willi

          • Die Einführung und Umsetzung von Pufferzonen geschieht ja nicht um die Nutrias zu schützen, sondern hat einen weitaus größeren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteil. Die Nutrias wären mit den ausreichend breiten Gewässerandstreifen sozusagen nur die stillen Nutznießer und man hätte gleichzeitig das Problem der Schäden an Feldfrüchten wie auch an Ufer dezimiert.
            Zitat: “Einen Gewässerrandstreifen nicht landwirtschaftlich zu nutzen, sondern ihn der Natur zu überlassen, ist gesellschaftlich gesehen eine hervorragende Investition: Allein der Nutzen für die Wasserqualität in Bächen und Flüssen, für Meeresschutz, Fischfang und die biologische Vielfalt ist fast doppelt so groß wie die aufgewendeten Kosten (Faktor 1,8).”
            ( https://www.idiv.de/de/news/newsarticle/its-worth.html )
            In NRW beispielsweise werden diese Maßnahmen gefördert und finanziell unterstützt.
            “Aktuell werden in Nordrhein-Westfalen rund 2.000 km Uferrandstreifen im Rahmen von Agrarumweltmaßnahmen gefördert. Über Flurbereinigungsmaßnahmen sind viele Uferrandstreifen geschaffen und zum Teil auch erworben worden, die teilweise der natürlichen Gewässerdynamik unterliegen.”
            Quelle :
            Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
            des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV)
            Biodiversitätsstrategie NRW (2015)

            • Ehemaliger Landwirt sagt

              Zitat: >>Einen Gewässerrandstreifen nicht landwirtschaftlich zu nutzen, sondern ihn der Natur zu überlassen, ist gesellschaftlich gesehen eine hervorragende Investition:<<

              In Baden Württemberg ist das dem Eigentümer per Gesetz aufgedrückt worden, ohne Entschädigung.

  1. Altbauer Jochen sagt

    Kultur, Kultiviertheit ist die Gestaltung des eigenen
    Lebensraumes nach unseren Vorstellungen.In den Städten wie auf dem Lande. Nicht die ergebene Hinnahme jedweder Einflüsse .
    Selbst die ureigenen “Plagen” wie Disteln und Brennnesseln,
    Ratten und Mäuse haben wir bekämpft.
    Da muss man sich doch wohl nicht Waschbär, Bärenklau und Co ergeben.
    Gebt den Jägern Möglichkeiten an die Hand (bin selbst kein Jäger!)
    und den Landwirten -und auch Naturschützern gegen invasive
    Pflanzen vorzugehen.

  2. Zahn sagt

    Essen gewinnen ist ein Kampf gegen die Natur, das haben die selbsternannten “Naturschützer” vergessen und lassen uns alle leiden mit der Grünen Partei und NGOs. Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Leben ist ein Kampf, wann lernen das die friedlibenden? erst wenn sie selber eliminiert werden?

  3. Margó sagt

    Habe zwar keine Ahnung von Ethnologie und Paläoanthropologie, hege aber den Verdacht, dass es sich bei dem Homo sapiens zumindest in unseren Breiten ebenfalls um eine invasive Art handelt, bzw. gehandelt hat. Und was jetzt?
    Die chinesische Wollhandkrabbe (als Beispiel) ist für die Fischer übrigens ein durchaus gewünschter Beifang. Der NDR hat mal berichtet, dass Chinarestaurants dankbare Abnehmer sind und die Fischerei damit Ausfälle mehr als kompensiert.
    Einen Zustand zum gewünschten Zeitpunkt X kann man nicht konservieren. Das sollten wir doch gelernt haben und die Natur sucht doch angeblich immer den Ausgleich.

    • Ehemaliger Landwirt sagt

      Auch wenn die chinesische Wollhandkrabbe derzeit keine Probleme bereite, sollte man die Gefahren fremder Tiere nicht verharmlosen,

      wie der Kalikokrebs ein Allesfresser. Sein großes Nahrungsspektrum reicht von Plankton über Wasserpflanzen, Schnecken, Muscheln, wirbellose Kleinlebewesen wie Insektenlarven, kleine Wirbeltiere wie Molch- oder Froschlarven bis hin zu abgestorbenem Pflanzenmaterial. Bei hohen Populationsdichten schafft es der Kalikokrebs, ein Gewässer praktisch leerzufressen und damit vollkommen aus seinem ökologischen Gleichgewicht zu bringen. In Kleingewässern vernichtet er die Bestände von Amphibien, Libellen und anderen Tierarten nahezu vollständig.

      Oder der Kamberkrebs: Bereits 1890 wurde er aus Amerika von Fischzüchtern nach Deutschland eingeführt, da ihm die Gewässerverschmutzung weniger zu schaffen macht als dem heimischen Edelkrebs. Leider wusste man damals nicht, dass mit dem Kamberkrebs auch die »Krebspest« eingeführt wurde, die es bis dahin in Europa nicht gab. Dabei handelt es sich um einen Pilz, der durch den Panzer der Tiere ins Körperinnere eindringt und das Gewebe schädigt. Während die nordamerikanischen Flusskrebse einen dickeren Panzer und mehr Abwehrkräfte als europäische Arten besitzen und deshalb gegen diesen Parasit immun sind, verläuft eine solche Infektion für einheimische Krebse innerhalb weniger Tage tödlich.

      Oder Ochsenfrösche, die ernähren sich nicht nur von Insekten, sondern auch von Krebsen, Fischen, anderen Amphibien, Kleinvögeln, Kleinsäugern und sogar von jungen Schlangen. Selbst kleinere Artgenossen würden nicht verschmäht.

      Nach einer neuen Übersicht des Umweltbundesamtes tummeln sich insgesamt 1123 exotische Tierarten in Deutschland. 262 von ihnen sind zum festen Bestandteil der Fauna geworden. Die meisten, vor allem Insekten, gelangen unbemerkt mit Obst-, Holz- oder Blumenlieferungen ins Land. Andere werden importiert und ausgesetzt. Bekannte Beispiele: 1994 schwamm Brillen-Kaiman Sammy in einem Dormagener Baggersee. 1998 tauchte nahe Bad Pyrmont das tasmanisches Bennett-Känguru Manni auf. Ein Fall prominenter Exoten ist eine Gierschildkröte, die eigentlich ins Mississippi-Delta gehört, aber im Dornacher Kiesweiher bei München ein neues Zuhause fand.

      Der Waschbär bedroht den Uhu
      Halsbandsittiche aus Afrika und Asien verdrängen den Specht
      Asiatischer Marienkäfer wird zur Konkurrenz des einheimischen Marienkäfers
      Marderhunde fressen Schilfrohrsänger, Kiebitz und der Rohrdommel

      • Margó sagt

        Damit ich hier nicht missverstanden werde. Es war nicht meine Absicht, die Probleme die uns invasive Arten bereiten zu verharmlosen. Aber wie will man das im Zeitalter des globalen Handels denn verhindern? Wobei ja nicht nur der Handel eine Rolle spielt. Wer exotische Tiere und Pflanzen, aus welchen Gründen auch immer in die heimische Natur entlässt, handelt wahrscheinlich oder möglicherweise unverantwortlich. Kängurus in OWL zu halten ist schon ziemlich abartig. Was z.B. Tomaten und Kartoffeln betrifft dürften wir uns über deren Nutzen aber einig sein. Darf ich jetzt mit einer freundlichen Geste rechnen?

        • Ehemaliger Landwirt sagt

          Das Problem ist, dass wir durch den globalen Handel mit Tieren, oder auch Pilzen konfrontiert werden, die einen noch höheren Einsatz von PSM bedürfen.

          Der Handel mit exotischen Tieren sollte generell verboten werden, schon alleine wegen dem Tierschutz.

  4. BerndK sagt

    Warum immer nur Nilgänse und Waschbären? Der vom Einfluss auf unsere Biodiversität wichtigste Einwanderer ist eindeutig Felis Catus.

  5. Friedrich sagt

    Leider haben unsere ideologischen Umweltschützer die Sachlage wohl noch nicht erkannt , oder wollen es auch nicht. Sachdienlich wäre eine enge Zusammenarbeit mit den Bauern und Jägern , aber die hat man ja als ideologische Feinde erklärt und somit verbietet sich eine Zusammenarbeit . Das wird schwerwiegende Folgen haben. Die Ausbreitung von Nilgänsen usw. sind erst der Anfang. Man kann nicht über den Artenschwund sich beschweren und im selben Moment diesen fördern. Als Beispiel sei hier der Bussard und die Krähen genannt , die
    die Kiebitze, Junghasen , Rebhühner und Lärchen usw. stark dezimieren. Ich würde mir mir Sachlichkeit und Augenmaß wünschen und der Natur würde es dann besser gehen. Mit dem Wolf geht der Zirkus weiter , bis zu dem Tag, an dem es irgendwann eine volle Kehrtwende gibt.

    • Andreas Schmid sagt

      Wenn die mehr mit den Bauern zusammenarbeiten fallen bei denen viele Spenden weg. Das haben verschiedene Vereine schon ausprobiert.

  6. Gerhard Langreiter sagt

    Ehrlich gesagt ist mir im Wald das Springkraut lieber als zum Beispiel Brombeere! Es schadet meinen vom Wildverbiss gebeutelten Forstpflanzen nicht so stark wie einheimische Gewächse 😉

    • Zenzi sagt

      Springkraut im Wald? Das muss ein feuchter Wald sein. Springkraut wächst eher an lichten bis halbschattigen Uferläufen und verdängt wirklich alles. In Dokumentationen mit dem heutigen Thema wurde die Verbreitung dargestellt und wie schwierig die Bekämpfung ist. Mancherorts einfach schon unmöglich. Der Name “Springkraut” mit seinem explosiven Samenvermehrung sagt alles aus…

    • Inga sagt

      ach, da hat dieser Bauer doch das Richtige, oder:

      http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/ausstrahlung-1124348.html

      Wenn die einheimischen Wildkräuter vermehrt werden und zum Verkauf angebotenen werden, dann kann man doch da nachhelfen, wo sich eine fremde Art ansiedeln will, diese mit Hilfe von einheimischen am Ansiedeln verhindern, oder?

      Die Uni Regensburg forscht auch mit!
      Es werden dann auch lokale Sorten erhalten!

      Vielelicht haben welche große Wurzeln, die dann eventuell Dämme gegen Hochwasser befestigen können!

      Kann sein!?!

      • Zenzi sagt

        Inga, bei dem Beitrag in deinem Link geht es um Ackerwildkräuter. Keines dieser (schützenswerten) Kräuter wird die Ansiedlung von Springkraut oder Staudenknöterich verhindern können!

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