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Bergwiese maehen und schwaden

Mit der GoPro-Kamera an der Frontladerschwinge gelingen coole Aufnahmen. Ich habe das Bild gedreht, damit die Bäume gerade stehen. So stark ist hier die Hangneigung.
Wer entdeckt den startenden Gleitschirmflieger am Steilhang. Und der 40 Jahre alte “Kampf-Renault” ist mit der Zwillingsbereifung am Berghang einfach unersetzlich. Alt, bezahlt und immer noch gut!

Bergwiese schwaden

Mit der GoPro-Kamera an der Frontladerschwinge gelingen coole Aufnahmen. Ich habe das Bild gedreht, damit die Bäume gerade stehen. So stark ist hier die Hangneigung.Wer entdeckt den startenden Gleitschirmflieger am Steilhang. Und der 40 Jahre alte "Kampf-Renault" ist mit der Zwillingsbereifung am Berghang einfach unersetzlich. Alt, bezahlt und immer noch gut!

Gepostet von Bauer Willi am Freitag, 8. Juli 2016

 

Bergwiese mähen

Nix mit großem Schlepper. Bei der Bergwiese ist der Motormäher erste Wahl. Weil er leicht ist und keinen "Dreck" macht. Aber für ein Hektar braucht man schon 3 Stunden und einige Kilometer zu Fuß. 😉

Gepostet von Bauer Willi am Donnerstag, 7. Juli 2016

Nix mit großem Schlepper. Bei der Bergwiese ist der Motormäher erste Wahl. Weil er leicht ist und keinen “Dreck” macht. Aber für ein Hektar braucht man schon 3 Stunden und einige Kilometer zu Fuß.

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7 Kommentare

  1. Friedrich sagt

    Lieber Alois. Welch eine harte Arbeit müßt ihr erbringen um das Rindvieh satt zu bekommen , das Futter zu bergen und damit die Landschaft offen zuhalten. In den Grünlandgebieten an der Nordseeküste sind die Selbstfahrgrasmäher mit rd. zehn Meter Arbeitsbreite unterwegs. In einer Stunde mähen die ca. 10 – 20 ha. Zu den drei Stunden für einen ha in den Bergsteillagen kein Vergleich. Ich hoffe, daß dir das auch alles wirtschaftlich ausgeglichen wird , denn du erbringst damit eine große Leistung für die Allgemeinheit. Dies kann man nicht genug würdigen ! und sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden. Hier kann man erkennen , daß unsere Agrarförderung falsch aufgestellt ist. Trotzdem wünsche ich allen Bergbauern alles Gute !!

    • Alois Wohlfahrt sagt

      Hallo Friedrich, danke für’s Lob. Wir sind da in der Tat ein bisschen exotisch, weil wir solche grenzwertige Flächen noch bewirtschaften. So manche Bergwiese neben dran wird gar nicht mehr gemäht und verbuscht, oder wird mit EU-Förderung sogar aufgeforstet. Habe ich mir auch schon mal überlegt, ob das nicht gescheiter wäre? Natürlich bekommen wir über die “Ausgleichszulage fürs Berggebiet” extra 200 € je ha Förderung. Aber wir schauen da im Allgäu neidisch nach Österreich oder auch nach Südtirol, wo das besser gefördert wird. Unter anderem auch mit Investitionsbeihilfen für Spezialmaschinen.
      Alois

  2. Ehemaliger Landwirt sagt

    Auch ich habe das “große Glück” ein steiles Grundstück zu besitzen,
    früher mähte mein Vater es mit der Sense, das Gras wurde verfüttert.

    Ich habe es mit Bäumen angepflanzt und mit einer Bucher K 200 abgemäht, ach was hat das für eine Freude bereitet. 😉

    Jetzt lasse ich es von einer Firma abmulchen, dieses Gerät aus englischer Herstellung hat Steigeisenketten mit zusätzlichen Spikes. Die Bedienung erfolgt mit Funksteuerung.

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